Hinweis: Wir haben 18 Duschpflaster für Sie recherchiert.
Nach einer Operation fühlen sich viele Menschen natürlich nicht gerade wohl und dann kommt noch oftmals das strenge Duschverbot von den Ärzten hinzu. Dieses Duschverbot ist deshalb wichtig, weil die frischen Narben geschützt werden sollen. Zu beachten ist hier, dass der normale Wundverband in der Regel nicht wasserfest ist. Abhängig von den betroffenen Körperteilen helfen sich manche noch mit einer Folie oder eine Plastiktüte, damit bei der Körperhygiene der Wundschutz gewährt wird. Nicht immer ist die Variante durchführbar und sie ist oft umständlich. Bei dem Wundverbot gehört zu den obersten Verhaltensregeln das strikte Verbot von dem Kontakt mit dem Wasser. Für die Patienten gibt es jedoch eine Alternative und so kann während dem Duschen der Wundverband durch das Duschpflaster ersetzt werden. Im Vergleich zu den normalen Pflastern wird bei dem Duschpflaster versprochen, dass es wasserdicht ist und dass der volle Wundschutz möglich ist. In die Wunde können somit schließlich keine Schmutzpartikel, Krankheitserreger oder Bakterien eindringen. Die Duschpflaster gibt es dabei in vielen verschiedenen Größen.
Jedes Duschpflaster kann durch die einfache Anwendung bestechen und im Vergleich zu dem normalen Schutz mit einer Folie ist die Handhabung leichter. Das Duschpflaster ist zudem auch noch unauffälliger. Die Wunde wird keimfrei gehalten und es ist wasserfest und damit lässt sich das Duschpflaster auch beim Schwimmen nutzen. Besonders wichtig ist jedoch immer, dass eine betreffende Hautpartie frei von Fett und trocken ist, bevor ein Duschpflaster aufgeklebt wird. Auch nach der Anwendung mit dem Duschpflaster sollte die Wunde sauber bleiben, bevor der neue Wundverband angelegt wird. Bei der richtigen Anwendung bietet das Duschpflaster den Patienten einen hohen Wundschutz. Im Vergleich zu dem normalen Wundverband gibt es zudem auch noch die größere Mobilität und mehr Eigenständigkeit. Durch ein Duschpflaster müssen an heißen Tagen auch die Kinder bei Schürfwunden und Verletzungen nicht auf ein Schwimmbad verzichten. Der Nachwuchs sollte ein Duschpflaster allerdings nicht selbst aufkleben, denn es ist bei der unsachgemäßen Anwendung oft nicht wasserdicht und somit kann der Wundschutz am Ende gefährdet sein. Gerade die Wunden oder tiefen Verletzungen nach den Operationen benötigen eine gleichbleibende Temperatur, Schonung und die besondere Pflege. Der Heilungsprozess bei den Stellen sollte ungestört verlaufen und deshalb sollten die Regionen nicht mit Wasser in Berührung kommen. Die Ärzte verordnen immer Bade- oder Duschverbot oder aber die Patienten müssen die Bereiche kompliziert mit dem Wundverband absichern. Für die Vorsichtsmaßnahme gibt es natürlich auch einen Grund, denn bei Kontakt mit Wasser können frisch operierte Wundnarbenränder aufquellen und wieder aufbrechen. Es kann die Abheilung hinausgezögert werden und es können auch die nachfolgenden Komplikationen nicht ausgeschlossen werden. Auch die Gefahr von einer Wundinfektion kann so ansteigen. Die verletzte Haut wird durch die sichere, wasserdichte Wundabdeckung geschützt und ein angenehmer Reinigungsprozess ohne Reue wird den Betroffenen ermöglicht. Ein Duschpflaster bietet viele Vorteile und so ist es unauffällig im Gebrauch, praktisch und die Anwendung ist einfach. Gerade die normalen Wundverbände oder Pflaster sind in der Regel nicht wasserfest, der Alltag wird eingeschränkt und sie stören. Beim Badewasser, beim Schwimmen oder unter der Dusche kommen diese Produkte rasch an die Grenzen. Sie rutschen ab oder weichen auch schnell auf. Bei dem Badegang werden Wunden oft mit Folie oder Plastiktüten abgedeckt und diese Versuche sind sehr schwierig. Meist ist das Vorhaben wenig effektiv und unpraktisch. Am besten werden somit gleich Duschpflaster gewählt und so werden die Wunden keimfrei, trocken und sauber gehalten.