Trampolin - Tipps für die sichere & spaßige Wahl

Unsere Wahl: Ultrasport Gartentrampolin Wave

Bei einem Trampolin handelt es sich um ein Gerät, dass das Springen unterstützt. Es setzt sich zusammen aus einer Stahlrohrkonstruktion, an der Federn befestigt sind. In der Mitte des Trampolins ist ein Sprungtuch zu finden, das aus reißfestem Nylon besteht und durch Federn gespannt wird. Mit diesem Gerät kann ein Gefühl für Balance und Koordination hervorragend trainiert werden. Inzwischen enthält jedes Gerät eine entsprechende Randabdeckung aus Kunststoff. Diese ist am Rahmen über Gummischlaufen befestigt. Deshalb ist bei vielen Trampolinen für die Sicherheit gesorgt. Zudem verfügen große Gartentrampoline über Sicherheitsnetze. Somit hüpft man keinesfalls versehentlich aus dem Trampolin. Wie hoch Trampoline mit Netz sind, unterscheidet sich nach deren Füßen. Diese variieren ab 25 bis 89 Zentimetern.

Arten von Trampolinen

Obwohl die Erfindung des Trampolins noch gar nicht so lange her ist, wurden schon zahlreiche unterschiedliche Varianten entwickelt. Da gibt es das große Gartentrampolin, das über das gesamte Jahr im Außenbereich genutzt werden kann. Fitnesstrampoline benutzt man lediglich im Innenbereich. Minitrampoline gibt es im Schulsport und sind häufig quadratisch oder rechteckig. Nicht so bekannt sind Doppel-Minitrampoline, die lediglich im Turnsport Verwendung finden. Bei Wettkampf-Trampolinen handelt es sich um Hochleistungs-Geräte, die tatsächlich nur bei Wettkämpfen eingesetzt werden. Und schließlich sind aufblasbare Trampoline als günstige, praktische und einfache Modelle erhältlich.

Was ist beim Kauf eines Trampolins zu beachten?

Als Erstes ist zu klären, wofür das Sportgerät gebraucht wird. Wenn feststeht, ob man das Trampolin im Haus bzw. in der Wohnung oder im Garten nutzen möchte, hat man das Trampolin nach der entsprechenden Kategorie oder der Art auszuwählen. Möchte man ein Gerät für Fitnessübungen, sollte man zu einem Fitness-Trampolin greifen. Wird einfach nur ein Gerät zum Erheitern für Kinder gebraucht, ist ein Gartentrampolin zu besorgen. Zudem ist es wichtig, auf die Bauart und unterschiedlichen technischen Details zu achten, wie nachfolgend beschrieben wird.

Höchstmögliche Belastbarkeit

Die maximale Belastbarkeit des Trampolins ist zu beachten. Erfolgt eine zu hohe Belastung, kann es passieren, dass dann die Sprungmatte reißt. Gerade die günstigen Geräte weisen eher eine geringe Gewichtsangabe auf. Im Normalfall können Gartentrampoline mehr belastet werden im Gegensatz zu Fitnesstrampoline.

Sicherheitszubehör

Inzwischen verkleiden alle Hersteller die Trampoline, damit keine Verletzungen aufgrund von scharfkantigem Metall entstehen. Bei den Fitnessgeräten wird Sicherheit nicht so großgeschrieben, weil die Nutzer abschätzen sollten, welche Folgen ihre Handlungen haben. Da keine Trampoline für den Innenbereich mit Netz angeboten werden, sollten Heranwachsende keinesfalls ohne Aufsicht darauf spielen. Weil diese Geräte lediglich höchstens 25 Zentimeter hoch sind und nur auf der Stelle gesprungen werden kann, ist die Unfallgefahr meist kleiner im Vergleich zu Gartentrampolinen. Vor allem bei Gartengeräten ist Sicherheit ein wichtiges Thema. Oft werden diese Trampoline von Kindern genutzt. Deshalb wurden hier Sicherheitsnetze entwickelt, die das Herunterfallen von dem Gerät verhindern sollen.

Rahmenhöhe und Durchmesser

Beim Nutzen von Trampolinen sind die Rahmenhöhe und der Durchmesser ganz wichtig. Je höher ein derartiges Gerät ist, umso besser kann auf diesem gesprungen werden. Wer richtige Sprünge ausführen will, hat ein Gartentrampolin zu besorgen, dass zumindest 60 Zentimeter hoch ist. Wenn lediglich leichte Gymnastikübungen auf einem federnden Tuch trainiert werden, genügt ein 15 Zentimeter hohes Fitness-Trampolin. Ähnliches gilt beim Durchmesser. Für das tägliche Fitness-Training genügend 100 Zentimeter, weil man keinesfalls an den Seiten springt, sondern lediglich auf der Stelle hüpft. Wer richtig springen und ebenso Saltos machen will, braucht ein Gartentrampolin. Diese darf keinesfalls zu klein sein, weil ansonsten schnell Unfälle passieren. Im Garten sollte man zumindest 2,5 Meter an Platz für das Gerät einplanen. Gut ist ein Trampolin mit 400 Zentimetern. Allerdings genügt ein 250-Zentimeter-Gerät völlig, wenn man lediglich einfache Turnübungen ausführt.

Gewicht

Das Gewicht der Trampoline ist für den Transport und für den Aufbau relevant. Besonders leicht sind Fitness-Trampoline, die leicht und schnell verstaut werden können. Wenn es um Gartengeräte geht, hat man hier mit einem viel höheren Gewicht zu rechnen, weil sie natürlich auch größer sind.

Aufbau

Das Aufbauen der Fitness-Trampoline ist sehr leicht, weil der Rahmen bereits mit der Sprungfläche entsprechend verbunden ist. Daher sind lediglich noch die Füße anzubringen, damit man gleich loshüpfen kann. Bei den Gartengeräten ist viel mehr Zeit einzuplanen, weil hier nicht nur die Unterkonstruktion, sondern ebenso die Federn zu spannen sind. Selbst das Netzaufspannen benötigt viel Zeit. Dafür gibt ein Trampolin mit Netz den Nutzern Sicherheit. Insgesamt benötigt man zum Aufbauen zwischen eine und 1,5 Stunden Zeit.

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