Bananenbank - Wichtige Tipps für die richtige Wahl

Unsere Wahl: Kai Wiechmann Auflage Bananenbank

Eine formschöne Bank für den Garten oder die Terrasse

Gibt es an einem lauen Sommerabend etwas Schöneres, als den wohlverdienten Feierabend mit der Familie oder mit guten Freunden im Garten zu verbringen? Damit beim Grillen oder Feiern alle gemütlich Platz nehmen können, ist es gut, wenn genügend bequeme Sitzgelegenheiten bereit stehen. Bänke aus Holz sind für solche Zwecke besonders gut geeignet. Der natürliche Werkstoff passt perfekt zum gepflegten Rasen und zu bunt blühenden Zierrabatten. Und auch auf der Terrasse machen schöne Holzbänke immer eine gute Figur. Wer nach einem besonders attraktiven Modell Ausschau hält, sollte sich die Bananenbänke etwas näher anschauen. Diese formschönen Bänken mit dem ungewöhnlichen Namen gehören zu den Klassikern unter den Gartenmöbeln.

Wie die Bank zu ihrem Namen kam, wird schnell klar, wenn man so ein Modell zum ersten Mal sieht. Die Sitzfläche ist geschwungen wie die exotische Frucht. Die Lehne folgt dieser eleganten Form. Das sieht nicht nur gut aus, sondern sorgt gleichzeitig für hohen Komfort und perfekte Ergonomie beim Sitzen. Bananenbänke gibt es in unterschiedlichen Abmessungen. Am beliebtesten sind Zwei- oder Dreisitzer. Jeder hat genügend Platz, kann sich bequem anlehnen und man kann seinem Gegenüber in die Augen schauen.

Passende Aufleger sorgen für noch mehr Komfort

Noch behaglicher wird es, wenn Sie sich für Ihre Bananenbank passende Aufleger besorgen. Es leuchtet ein, dass die Standardkissen für Gartenmöbel, wie sie zum Beginn der warmen Jahreszeit oft beim Discounter im Angebot zu finden sind, sich für diese extravagante Bankform nicht optimal eignen. Die Auflage für die Sitzfläche sollte passgenau zugeschnitten sein. Alternativ bietet sich die Verwendung von zwei oder drei Kissen mit integrierter Hochlehne an. Diese Kissen müssen dann jedoch mit Bändern versehen sein, um sie sicher zu befestigen.

Umweltbewusste Kunden meiden Tropenholz

Bevor Sie sich in ein bestimmtes Modell verlieben, sollten Sie sich etwas genauer über das verwendete Holz informieren. Noch immer tauchen im Handel Gartenmöbel aus sogenanntem Tropenholz auf. Umweltschützer warnen davor, diese Möbel zu kaufen, denn mit jedem Kauf wird ein gefährlicher Raubbau an der Natur unterstützt. Als Tropenholz werden Hölzer bezeichnet, die in tropischen und subtropischen Regione herangewachsen sind. Oft handelt es sich dabei um edle Holzarten wie Palisander, Mahagoni oder Teak. Das Problem besteht darin, dass diese Bäume in der Regel nicht vom Menschen angepflanzt wurden, um sie später zu verwerten. Oft werden in Afrika, Indonesien oder Lateinamerika uralte Bäume gefällt, um die Kundschaft in den hochentwickelten Ländern mit billigem Werkstoff zu versorgen. Doch das Abholzen der Regenwälder hinterlässt große Schäden an der Umwelt. Tiere und Pflanzen verlieren ihren natürlichen Lebensraum und selbst das Klima wird durch die Verkleinerung des Regenwaldes verändert.

Fachleute gehen davon aus, das etwa ein Fünftel der Hölzer aus illegalen Rodungen stammt. Um die Einfuhr und den Handel mit solchen Hölzern zu unterbinden, hat die Europäische Union 2013 eine Holzhandelsverordnung beschlossen. Seitdem kommt bei uns fast nur noch Holz in den Handel, das auf Plantagen herangewachsen ist. Noch besser für die Umwelt ist es, wenn Sie sich für Gartenmöbel aus einheimischen Hölzern entscheiden. Möbel aus Robinien-, Douglasien oder Lärchenholz sehen ebenfalls schön aus und besitzen eine hohe Widerstandskraft gegen Pilze und Insekten. Eine gute Oberflächenbehandlung schützt zusätzlich gegen Einwirkung von Sonne und Regen.

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