Bildschirm Schutzfolie - Schutz & Klarheit für Displays

Unsere Wahl: SPARIN 2 Stück Schutzfolie Kompatible mit Samsung

Die Suche nach Bildschirm-Schutzfolie führt auf mehrere Produktgruppen, die unterschiedliche Aufgaben erfüllen. Das Stichwort bezieht sich in erster Linie auf Entspiegelungsfolien und Blickschutzfolien für Desktop-Monitore und Notebooks. Vorzugsweise unter dem Stichwort Displayschutzfolien findet sich die Kategorie der Bildschirmschutzfolien, die Smartphones und Tablets vor Kratzern und der Spider-App schützen, dem spinnennetzartigen Muster eines gebrochenen Displays. Eine weitere Form der Bildschirmschutzfolie ist nach den Kauf eines Neugeräts in der Regel auf dem Display vorzufinden. Solche Transportschutzfolien werden aber auch gelegentlich auf Online-Plattformen für Zwecke angeboten, für die sie nicht gedacht und nicht geeignet sind, den Schutz des Bildschirms während des Gebrauchs.

Für welche Geräte werden Bildschirmschutzfolien angeboten und zu welchem Zweck?

Bildschirmschutzfolien sind bei Smartphones besonders beliebt. Die Displays der Immer-dabei-Geräte sind bei der täglichen Nutzung und beim Transport in der Tasche hohen Beanspruchungen ausgesetzt. Entsprechend ihrer Beliebtheit ist auch die Vielfalt der Bildschirmschutz-Lösungen besonders groß. Nicht alle Produkte sind tatsächlich Folien, gehören aber aufgrund ihrer Funktion trotzdem zur Kategorie. Ein Beispiel dafür ist der flüssige Displayschutz, ein weiteres der Bildschirmschutz aus Panzerglas. Neben Smartphones werden auch Tablets, Spielekonsolen und Digitalkameras vom Anwender mit Displayfolien versehen, die vor Kratzern und Displaybruch schützen sollen. Bei Laptops oder Notebooks und speziell bei Desktop-Monitoren dienen die Bildschirmschutzfolien anderen Zwecken. Hier sollen sie störende Spiegelungen auf der Bildschirmoberfläche beseitigen oder den Bildschirminhalt vor neugierigen Blicken schützen. Blickschutzfolien bewirken das, indem sie den Blickwinkel einschränken, in dem das Monitorbild sichtbar ist.

Was zeichnet die Standard-Bildschirmschutzfolie aus?

Aufgrund der Produktvielfalt ist bei den Bildschirmschutzfolien für Smartphones und Tablets ein Vergleich der unterschiedlichen Produktarten notwendig. Die ursprünglich als einzige Lösung für den Bildschirmschutz bei Smartphones und Tablets angebotene Standard-Displayschutzfolie besteht aus einer einfachen, einschichtigen Kunststofffolie. Als Material kommt Polyethylenterephtalat (PET, Polyester) oder thermoplastisches Polyurethan (TPU) zum Einsatz. Die Befestigung der Bildschirmschutzfolie auf dem Displayglas erfolgt meist adhäsiv, ohne Klebstoff. Das minimiert das Risiko von Beschädigungen am Glas beim Entfernen der Folie. Diese können in Form von Klebstoffrückständen und durch die Zerstörung von Entspiegelungen und Fingerabdruck-abweisenden, oleophoben Beschichtungen auftreten. Ein typisches Problem bei der Verwendung einfacher Displayschutzfolien ist das blasenfreie Aufbringen des Schutzes. Luftblasen unter der Bildschirmschutzfolie sind als störende Flecken sichtbar und verringern die Haftung der Folie. Sie entstehen oft durch Staub, der vor dem Aufbringen nicht vollständig entfernt wurde oder während der Prozedur zwischen Folie und Glas gelangt, und lassen sich dann in der Regel nicht durch Andrücken der Schutzfolie mit einem Rakel beseitigen.

Welche Alternativen gibt es zur Standardfolie für den Bildschirmschutz?

Als erste Alternative zu den einfachen Folien kam der Displayschutz aus Panzerglas auf den Markt. Er besteht aus dünnem Temperglas und lässt sich einfacher Aufbringen als eine Standardfolie. Im Gegensatz dazu lässt sich der Panzerglasschutz nicht vom Anwender zuschneiden und muss daher zwingend zum Gerät passend gekauft werden. Außerdem sind die Kosten höher. Ebenfalls leichter zu montieren sind Glasfolien. Diese sind noch dünner als der Panzerglasschutz und sandwichartig aus Glas und Kunststofffolie zusammengesetzt. Glasfolien sind daher biegsam, wenn auch nicht so leicht wie einfache Folien. Die größere Steifigkeit erleichtert das blasenfreie Aufbringen. Wie das Bildschirmglas selbst können aber auch Glasfolien und Panzerglas brechen. Trotzdem verhindern sie dabei meist den teureren Glasbruch am Display. Als weitere Alternative gibt es inzwischen hartbeschichtete Kunststofffolien. Die Oberflächenbeschichtung, die auch für Brillengläser aus Kunststoff genutzt wird, erzielt eine Härte, die der einer Glasoberfläche entspricht. Im Gegensatz zum Displayschutz aus Glas können die hartbeschichteten Schutzfolien aus Kunststoff aber nicht splittern. Der flüssige Displayschutz mit Nanopartikeln soll einen vergleichbaren Schutz bieten wie eine Folie. Wirkstoff ist hier Siliziumdioxid, ein Material, das Smartphones, Tablets und Digitalkameras ansonsten gefährdet, wenn es als Quarzsand am Strand mit den empfindlichen Geräten in Kontakt kommt. In Form mikroskopisch kleiner, sehr harter und hochtransparenter Partikel dient es aber dem Schutz vor Kratzern im Displayglas. Die wesentlichen Kriterien für die Auswahl einer guten Bildschirmschutzfolie sind:

- Hochtransparent und entspiegelt, um die Bildqualität nicht zu beeinträchtigen

- Harte, kratzbeständige Oberfläche
- Rückstandsfrei ablösbar
- Antistatische Eigenschaften gegen Staubablagerung

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