Hinweis: Wir haben 11 Freisprecheinrichtungen für Sie recherchiert.
Es ist möglich, dass man während einer Fahrt im Fahrzeug geschäftlich oder privat telefoniert, solange es über ein Autoradio mit Freisprechfunktion oder eine serienmäßige Freisprecheinrichtung verfügt. Ansonsten kann man in eine unangenehme Lage gebracht werden, wie zum Beispiel in einen Unfall. Wenn das Mobiltelefon beim Fahren an das Ohr gepresst wird, ist es möglich, dass man geblitzt oder angehalten wird sowie mit einem Bußgeld von mindestens 60 Euro und einem Punkt verwarnt. Alternativ ist lediglich die Lautsprecher-Funktion möglich, die oft viel zu leise ist, Ohrenstöpsel oder eine tragbare Freisprechanlage, die bereits ab einen Kaufpreis von 50 Euro erhältlich ist. Hier handelt es sich um eine komfortable und sichere Lösung zum Telefonieren, damit man die Hände zum Führen des Fahrzeugs uneingeschränkt zur Verfügung hat. Über die Bluetooth-Funktion verbindet sich die portable Freisprecheinrichtung mit dem Handy. Weil Bluetooth eine Reichweite von zehn Metern hat, kann man das tragbare Telefon in der Jacken-, Hand- oder Hosentasche, im Handschuhfach, in der Mittelkonsole oder auf dem Beifahrersitz hinlegen. Mit jedem bluetooth-fähigen Mobiltelefon kann also ein Kontakt zur Freisprechanlage hergestellt werden, der oftmals rasch und ohne Probleme funktioniert.
Auf die folgenden Faktoren sollte geachtet werden, wenn man sich überlegt, für das Auto eine mobile Freisprechanlage zu kaufen.
Egal, ob eckig, rund, schwarz oder farbenfroh - das Gehäuse der Freisprechanlage gibt es in zahlreichen unterschiedlichen Designs und Farben. Damit ist es möglich, das Gerät zur Innenausstattung des entsprechenden Autos auszuwählen. Es sind besonders kleine Freisprechanlagen erhältlich, die man einfacher befördern kann. Jedoch stellen sie ebenso nicht so viel Platz für entsprechende Lautsprecher zur Verfügung. Das kann nicht nur die Klangqualität, sondern ebenso die Lautstärke beeinträchtigen. Somit ist es wichtig, dass das Gehäuse mindestens sechs Zentimeter breit und neun Zentimeter lang ist.
Oft sind mobile Freisprecheinrichtungen so klein, dass man sie überall im Fahrzeug anbringen kann. Der beste Ort dafür ist die Sonnenblende, weil hier die Entfernung zwischen dem Gerät und dem Kopf am kürzesten ist. Damit kann man den Gesprächspartner immer hervorragend verstehen und von diesem stets klar verstanden werden. Sehr viele der Freisprecheinrichtungen verfügen über Kunststoffhalterungen, Bänder oder Bügel. Das ist besonders praktisch, weil man so lediglich mit ein paar Handgriffen das Gerät an der Sonnenblende befestigen und erneut abnehmen kann.
Weil heutzutage die Akkus leistungsstark sind, kann man viele Freisprecheinrichtungen im Stand-by-Betrieb einige Tage oder Wochen nutzen, ehe sie erneut mit Strom zu versorgen sind. Je nach Ausführung ist es möglich, mit einem Gerät insgesamt zwischen zehn und 20 Stunden zu telefonieren. Wenn der Akku fast leer oder leer ist, kann man diesen in der Wohnung oder anderen Räumlichkeiten am Computer durch eine USB-Schnittstelle oder an der Steckdose laden. Es ist natürlich auch möglich, dass man ihn mithilfe einer USB-Schnittstelle im Fahrzeug erneut auflädt. Einige der Hersteller legen für den Zigarettenanzünder einen USB-Adapter bei, damit die Freisprecheinrichtung ebenso beim Fahren geladen wird.
Man sollte darauf achten, dass die erforderlichsten Funktionen über Tasten am entsprechenden Gehäuse gesteuert werden können, die leicht zu erreichen sind, wie zum Beispiel die Lautstärkeregelung. Die Annahme des Anrufs kann auch sprachgesteuert erfolgen.
Mit manchen Freisprechanlagen ist es möglich, Musik vom Mobiltelefon zu streamen und zu hören. Allerdings ist die Klangqualität nicht vergleichbar mit den Lautsprechern des Autoradios. Das liegt daran, dass die Lautsprecher und Elektronik der Freisprecheinrichtung insbesondere zum Sprechen ausgelegt sind. Manche der Hersteller verbauen einen FM-Transmiter in ihren Geräten. Mit diesem wird das gestreamte Signal mithilfe eines kleinen UKW-Senders an das Radio im Fahrzeug übertragen.