Herren Sport-Daunenjacke - Warm durch den Winter

Unsere Wahl: Columbia Men's Powder Lite Hooded Puffer Jacket

Wenn die Temperatur unter den Gefrierpunkt sinkt, hat sie ihren großen Auftritt: Die Sport-Daunenjacke für Herren. Sie bietet maximale Wärme bei geringem Gewicht, erlaubt optimale Bewegungsfreiheit und lässt sich dank kleinem Packmaß überall verstauen.

Herren Sport-Daunenjacken: Flauschiger Inhalt für wohlige Wärme

Bei der Daune handelt es sich um ein Füllmaterial, das eingenäht in einzelne Kammern zwischen dem Außenmaterial und dem Innenfutter die Wärme bestmöglich isoliert. Daunen sind das Untergefieder von Enten und Gänsen. Sie besitzen im Gegensatz zur Feder viele kleine Verästelungen auf einem kaum sichtbaren Kern. Durch die dreidimensionale Form und das große Volumen speichern die feinen Daunen viel Luft und sorgen eingebettet in Winterjacken für eine hohe Wärmeleistung. Kaum ein anderes Material hält im Winter bei tiefsten Temperaturen so warm, weshalb diese Jacke selbst bei Expeditionen im ewigen Eis zum wichtigsten Begleiter gehört.

Wann lohnt sich der Griff zur Daunenjacke?

Geht es zum winterlichen Sport ohne schweißtreibenden Körpereinsatz, ist die Daunenjacke das perfekte Outfit. Beim Skifahren, Snowboarden oder leichten Wanderungen durch die tiefwinterliche Landschaft schützt sie vor frostigen Temperaturen. Kommt allerdings viel Schweiß ins Spiel, etwa bei anspruchsvollen Hochtouren oder beim Skibergsteigen, ist die atmungsaktive Kunstfaserjacke zumindest für den Aufstieg die bessere Alternative. Kunstfaser verfügt demnach über einen besseren Feuchtetransport und leitet den Schweiß rasch nach außen ab.
Bei Regen erfährt die Daunenjacke ebenso ihre Grenzen: Sammelt sich Feuchtigkeit in den Daunen, verklumpen diese. Eine eingeschränkte Wärmefunktion ist die Folge. Grundsätzlich ist es bei Regenwetter aber ohnehin zu warm für die isolierende Daunenjacke. Mittlerweile bietet der Markt allerdings auch wasserfeste Varianten an, die mit hydrophoben Daunen befüllt werden. Dabei handelt es sich um imprägnierte Daunen, die kaum Feuchtigkeit aufnehmen. Hersteller wie Mountain Equipment, Columbia oder Canada Goose vertreiben Daunenjacken, die auch bei nassen Bedingungen für wohlige Wärme sorgen.

Auf welche Angaben ist beim Kauf einer Sport-Daunenjacke zu achten?

Beim Kauf einer Herren Sport-Daunenjacke liefert die angegebene Bauschkraft eine genaue Aussage über die Qualität. Die Bauschkraft wird auf dem Herstelleretikett in der Volumeneinheit Kubikzoll angegeben, meist in der englischen Abkürzung "cuin". Diese Bezeichnung gibt an, welches Volumen die Daunen nach dem Komprimieren wieder erlangen. Je höher der Wert ausfällt, desto höher ist auch die Isolierfunktion der Jacke. Ab einem Wert von 500 cuin handelt es sich um eine Jacke mit guter Wärmeleistung, 600 - 700 cuin sprechen bereits für hochwertige Bekleidung, während 800 cuin und darüber ein hochklassiges Produkt mit enormer Wärmespeicherung signalisieren.
Darüber hinaus lässt sich die Qualität einer Daunenjacke auch am Anteil der Federn feststellen. Ein geringer Anteil an Federn ist in der Jacke immer enthalten, da diese für Stabilität sorgen und ein Verklumpen verhindern. Ein Mischungsverhältnis von 90% Daunen zu 10% Federn - gekennzeichnet mit 90/10 - spricht für eine sehr gute Wärmeleistung und hohe Qualität.

Sport-Daunenjacken für Herren: Leichtgewichtige Begleiter für die kalte Jahreszeit

Daunenjacken werden in vielen Varianten angeboten. Eine dünne Daunenjacke mit geringer Daunenmenge eignet sich für Sportarten, die viel Körpereinsatz erfordern. Ist die beste Wärmeleistung einer Jacke gefragt, so sollte auf eine Winterjacke mit hoher Bauschkraft und hohem Daunenanteil zurückgegriffen werden. Kombiniert mit einer wasserdichten Hardshell als Außenschicht oder mit einem isolierenden Fleece-Midlayer wird die Daunenjacke zu einem Allrounder für jedes Winterwetter.
Da es sich bei der Daunenjacke ausschließlich um Bekleidung für kalte Temperaturen handelt, sollte beim Kauf auf ein einfaches Handling geachtet werden. Reißverschlüsse, Taschenverschlüsse und Zugbänder müssen sich auch mit Handschuhen problemlos bedienen lassen. Ein hoher Kragen sowie Modelle mit Kapuzen bieten dem empfindlichen Nackenbereich Schutz vor Kälte. Elastische Ärmelbündchen umschließen das Handgelenk optimal und lassen Minusgrade einfach außen vor.

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