Hinweis: Wir haben 17 Holzbänke für Sie recherchiert.
Eine Holzbank stellt - besonders für den Garten, ein wunderschönes und zeitloses Möbelstück dar. Der Garten wird somit zur kleinen Ruhe Oase. Die Auswahl unter Holzbänken ist zahlreich und vielfältig, vor allem, wenn es um Modelle oder auch Formen geht: man kann beispielsweise zwischen der Hausbank, die direkt vorm Haus steht, der Parkbank oder auch der neueren Version, der so genannten Tennisbank unterscheiden, dieses Modell hat zum Beispiel keine Rückenlehne. Einige Hersteller bieten sogar eine Baumbank an, die sich dann um einen Baum herum integrieren lässt. Ebenso frei ist man in der Wahl der Größe: ob nun eine kuschelige zweisitzer-Bank oder eine große Bank für viel Platz - den eigenen Wünschen, auch in Bezug auf die Farbwahl, sind somit keine Grenzen gesetzt.
Bei der Bank aus Holz können verschiedene Hölzer verbaut werden. Die wichtigsten Eigenschaften sind hier eine hohe Belastungsfähigkeit, die auch bei Regen oder Schnee gilt. Des Weiteren sollte die Bank so gefertigt sein, dass sie auch stabil und resistent gegenüber Schimmel ist. Gängige Holzarten, die gerne für Bänke benutzt werden, sind vor allem: Lärche, Eiche, Fichte, Kiefer, aber auch "ausländische" Holzsorten wie Bangkirai, Meranti, oder auch Teakholz aus Südostasien, welches als besonders robust und zudem als schwer entflammbar gilt. Bangkirai und Meranti gelten als resistent gegenüber Schimmel und müssen nicht zusätzlich imprägniert werden. Dennoch sind heimische Hölzer wie Eiche, Lärche, etc. sehr beliebt, obwohl sie anfälliger gegenüber Regen und der Witterung im Allgemeinen sind. Da sie zu den Weichhölzern zählen, können sie jedoch leichter verarbeitet werden.
Neben der Holzwahl ist vor allem die richtige Pflege einer Holzbank wichtig, vor allem, wenn sie ganzjährig im Garten verbleiben soll. Dabei ist entscheidend, um welche Art Holz es sich handelt. Wie bereits oben erwähnt, ist besonders Teakholz besonders widerstandsfähig und benötigt fast gar keine Pflege. Unsere "heimischen" Hölzer dagegen, sind etwas anspruchsvoller. Dennoch gehört Eiche zu den härteren Hölzern, die ohne viel Pflege auskommen und relativ "genügsam" sind. So reicht es beispielsweise, die Bank etwa in jedem Frühjahr, gut zu reinigen - man sollte jedoch nicht einen Hochdruckreiniger benutzen, sondern einen Schwamm und ein sanftes Reinigungsmittel und anschließend, nachdem die Bank gut getrocknet ist, mit leichtem Schmirgelpapier abreiben. Anschließend kann dann eine Pflege, in Form von Öl, auf der Bank verteilt werden und sie erstrahlt in neuem Glanz. Eine Holzbank aus Buchenholz ist dagegen vorsichtiger zu behandeln und sollte auch nicht die ganze Zeit im Freien bleiben, da das Holz empfindlicher ist. Mit einer Abdeckhaube ist die Bank aber gut geschützt oder kann unter einem Dach / Terrasse gelagert werden. Zur Reinigung dieses Holztyps sollte kein "scharfes" Reinigungsmittel verwendet werden, ehe die Bank, im trockenem Zustand, mit einer entsprechenden Möbelpflege, behandelt wird. Wird die Bank im Winter ins Haus geholt, sollte sie nicht unmittelbar in beheizten Räumen stehen, da das Holz arbeitet und sich mitunter ausdehnen kann. Mit der richtigen Pflege kann die Holzbank über mehrere Jahre unbeschadet halten und ihren Besitzern viel Freude bereiten.
Grundsätzlich gibt in Laden und Internet gute Angebote und Modelle von Holzbanken. Wer sich sehr unsicher ist über Form und Farbe, kann sich im Internet oder auf den Internetseiten gängiger Baumärkte erste Informationen und auch Eindrücke holen. In Punkto "Passform" oder Sitzgefühl, kann es sinnig sein, eine Holzbank direkt vor Ort Probe zu sitzen, auch sehen Farben und Holzmaserungen in Natura mitunter anders aus, als im Internet. Im Internet hingegen locken oftmals günstige Alternativen oder Modelle, die man so vorher noch nicht in seine Überlegungen miteinbezogen hatte. Beide Varianten sind also denkbar, um die passende Holzbank zu finden.