Hinweis: Wir haben 13 LED-Strahler für Sie recherchiert.
Zu einem der beliebtesten Leuchtmittel haben sich LED-Strahler entwickelt. Es handelt sich um Leuchtdioden, die die Form eines lichtemittierendes Halbleiter-Bauelementes haben. Erfunden wurde dieses Leuchtmittel im Jahr 1962. Zunächst diente die LED als Leuchtanzeige. Außerdem kam es mittels der LED zur Signalübertragung. Allerdings schritt die technologische Entwicklung schnell voran, so dass in den 90er Jahren die ersten LED-Strahler auf den Markt kamen. Doch schon Jahre vorher gab es eine Reihe von Einsatzbereichen und Anwendungen. In den 70er und 80er Jahren des letzten Jahrhunderts verfügten die LEDs über keine große Lichtausbeute. Ebenso lag keine Farbenvielfalt vor. Es gab lediglich Anzeigeelemente in den Farben Gelb-Grün, Orange, Gelb und Rot. Ersetzt wurden durch diese Glimmlampen und kleinere Glühlampen. Zur Anwendung gelangten die LEDs bei Aufgaben wie den Matrixanzeigen. Zum Einsatz kommen die LEDs außerdem bei Flüssigkristallbildschirmen im Rahmen der Hintergrundbeleuchtung. Begründet ist dies mit der Funktion einer langzeitstabilen Beleuchtung. Ein weiteres Plus ist der geringe Strombedarf der als Kaltkathodenlampen ausgearbeiteten LEDs.
Es gibt weiße LEDs, die als effizient bekannt sind. Deren Lichtausbeute liegt bei 303 lm/W. Dies ist seit September 2010 eine Steigerung vom mehr als 50 lm/W. Erreichbar ist ein Maximum von 350 lm/W, sofern eine Farbtemperatur von 6600 K erreicht wird und der physikalische Wirkungsgrad von 100 Prozent vorliegt. Die Messung erfolgt in Lumen, was die Berücksichtigung der Eigenschaften vom menschlichen Auge ermöglicht. Grün bis gelbfarbene LEDs erreichen Effizienzwerte auf einem besonders hohen Niveau. Im Gegensatz dazu fallen die Werte von blauen LEDs nicht so günstig aus. Allerdings gibt es den reinen physikalischen Wirkungsgrad. Damit erfolgt die Angabe der Umwandlung von elektrischer Energie in Lichtenergie. Gekennzeichnet ist der Wirkungsgrad von massengefertigten LEDs von bestimmten Streuungen. Je mehr Leistung eine LED aufnimmt, desto mehr wächst der Lichtstrom.
So vielfältig wie das Leben präsentieren die Firmen die Strahler. Es gibt Modelle, die eine Lebensdauer von maximal 10 Jahren. Dies bedeutet, dass die Strahler bis zu 50.000 Stunden leuchten. Aufgrund der Technologie sind die LEDs von einem niedrigen Stromverbrauch. Maximal ist das Verzeichnen von einer Ersparnis von 90 Prozent an Energiekosten möglich. Ein weiterer Vorteil liegt darin, das beim Betrieb die Strahler keine hohe Temperatur erreichen. Verschiedene Modelle sind für den Einsatz im Außenbereich zugelassen, was anhand der Schutzklasse IP65 deutlich wird. Des Weiteren gibt es Strahler, die sich durch die Verwendung von 12 LEDs auszeichnen. In der Regel bieten diese ein helles arbeitsgerechtes Licht, welches eine gute Wärmeentwicklung bietet, während der Stromverbrauch gleichzeitig niedrig bleibt. Derartige Lampen weisen Zusatzfunktionen wie die Integration von einem Bewegungsmelder vor. Zudem sind die LED-Strahler in vielen Fällen von einer Anfertigung aus robustem Alu-Druckguss geprägt. Daher ist der Einsatz verschiedener Strahler zusätzlich in gewerblichen Bereichen oder auf einer Baustelle möglich. Welche Einsatzmöglichkeiten auch gefragt sind - mit LED Strahlern stehen Anwendern viele Optionen offen.