Bleistifte - Worauf achten für Qualität & Komfort beim Schreiben

Unsere Wahl: Staedtler Bleistift Noris 120

Scheint das Schreiben heute nur noch mit Handy per SMS oder per Computer mit einer Email zu funktionieren, so gibt es doch heute immer noch Bereiche, wo der Mensch auf Papier und Stift setzt, damit eine handschriftliche Nachricht geschickt werden kann. Viele Menschen nutzen für das handschriftliche Schreiben gerne den Kugelschreiber oder einen Filzstift, doch auch der Bleistift wird immer noch gerne genommen. Hierbei ist es für den Schreiber von Vorteil, dass er seine Schrift ganz schnell wieder mit einem Radiergummi entfernen kann. So können Schreibfehler schnell korrigiert werden und ein Brief kann ohne Fehler beim Empfänger ankommen. Der klassische Bleistift ist lang und schmal, dabei hat er nur einen geringen Durchmesser. Befindet sich an dem einen Ende die Schreibspitze, so kann sich am anderen Ende auch ein nützliches Radiergummi befinden. So muss bei Schreibfehlern nur der Bleistift herum gedreht werden und wird der Fehler mit dem Radiergummi entfernt.

Der Bleistift - ist wirklich Blei im Stift?

Der Bleistift besteht rundherum aus Holz und in der Mitte befindet sich die Mine, mit der eigentlich geschrieben wird. War früher wirklich Blei im Bleistift, so besteht der Bleistift heute nur noch aus ganz ungiftigen Materialien. Wer mit seinem Bleistift schreiben will, der muss erst einmal zum Anspritzer greifen und dafür sorgen, dass eine Spitze entsteht, die das beste Schreibbild garantieren kann. Generell muss wieder angespitzt werden, wenn die Spitze zu kurz ist. Hierbei sollte man aber vorsichtig sein, denn wer zu viel Kraft beim Anspitzen anwendet, der wird die Spitze abbrechen und dann muss der Bleistift wieder angespitzt werden, bis wieder eine Spitze vorhanden ist. Nur die Minenfüllung kann schreiben, mit dem Holz ist ein Schreiben nicht möglich. Besonders fürs Schreiben lernen ist der Bleistift ideal, weil kleine Fehler schnell ausradiert werden können. Aber auch im Berufsleben und Zuhause kann der Bleistift heute gute Dienste leisten.

Der Bleistift - ideal für Malkünstler

Weil es den Bleistift in den unterschiedlichsten Qualitäten gibt, kann mit diesem Schreibgerät nicht nur geschrieben, sondern auch wunderbar gezeichnet werden. Hierbei kann ein Bleistift extra weich sein und durch ein tiefes Schwarz beim Malen auffallen. Aber es den Bleistift auch in weich, mittel, hart, sehr hart und in extremer Härte, damit die unterschiedlichsten Arbeiten mit dem Bleistift erledigt werden können. So ist der harte Bleistift für technische Zeichnungen geeignet und wer Lithographien erstellen muss, der sollte zum Bleistift mit extremer Härte greifen. Wer mit dem Bleistift nur schreiben will, der kann mit dem weichen Bleistift das beste Schreibbild erzielen. Damit die Mine schreiben kann besteht zu Teilen aus Graphit und aus Ton, wobei dies für die Schwärze des Stiftes sorgt. Hierbei weiß der Fachmann ganz genau, dass je mehr Graphit verwendet wird, umso schwärzer wird später der Bleistift schreiben. Wer seinen Bleistift genauer betrachtet, der wird entdecken, dass der Stift mit Buchstaben wie B, H, HB oder F gekennzeichnet wurde. So wird damit angegeben, dass der Bleistift Black, Hard, Hard Black oder Firm ist. Damit ist der Käufer schnell in der Lage sich den richtigen Bleistift auszusuchen. Ein Schreibmittel das schon viele Generationen genutzt haben, der Bleistift ist für Zuhause und das Berufsleben unersetzlich.

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