Stapelboxen - Praktische Tipps für Ordnung & Aufbewahrung

Unsere Wahl: IRIS OHYAMA Kunststoff Schubladenbox mit 4 flachen Schubladen

Überall gibt es Kleinkram, der gerne herumfliegt: In der Werkstatt sind es meist Schrauben und Nägel verschiedener Größen in angebrochenen Päckchen. In der Küche sind es unterschiedliche Vorräte, die sich schlecht übersichtlich in Schränken verstauen lassen. Im Kinderzimmer kommen Lego-Teile, kleine Kartons mit einzelnen Spielen, Bausteine und Puppen samt Kleidung zusammen. Im Regal ist das weder besonders ästhetisch, noch sinnvoll: Es fällt doch irgendwie alles immer durcheinander. Stapelboxen können Ordnung in das Chaos bringen. Die praktischen Boxen aus Kunststoff gibt es in unterschiedlichen Größen und mit ganz verschiedenen Innengestaltungen, so dass sich wirklich für jeden Raum und jeden Gebrauch die richtige Box findet. Und das Feine daran ist, dass sie ob offen oder mit einem Deckel versehen sind und genau übereinander passen. Sie bilden einen stabilen Stapel.

Boxen mit Deckel und Griff für unterwegs

Was machen Handwerker, die zum Kundentermin müssen und Werkzeug und Material benötigen? Richtig, sie nehmen es mit. Aber da wird nicht der Hammer in die Hosentasche gesteckt, die Nägel in eine Tüte gestopft und die Wasserwaage lose ins Auto gelegt. Alles hat seinen Platz in einer Werkzeugkiste. Die ist beim klassischen Kundendienst natürlich aus Metall. Es gibt aber inzwischen Stapelboxen aus leichtem Kunststoff, die eine ähnliche Innenaufteilung aufweisen. Unten befindet sich ein großes Fach für Werkzeuge, darüber können kleine Fächer ausgeklappt werden. Die nehmen Schrauben, Nägel, kleine Winkel, Ösen und ähnlichen Kleinkram auf. Die Stapelbox wird mit einem Deckel verschlossen, der in der Mitte einen Tragegriff hat. Für den professionellen und täglichen Gebrauch mit schwerem Werkzeug sind diese Kisten zwar eher nicht stabil genug, aber für den durchschnittlichen Heimwerker sind sie perfekt geeignet. Und sie passen auch hervorragend ins Kinderzimmer, wo sie Lego (unten große Teile, oben kleine), Bastelmaterialien (unten Scheren, Klebstoff und große Papiere, oben Wackelaugen, Aufkleber und ähnliches) oder die Picknick-Ausrüstung der Puppenküche aufnehmen.

Offene, geräumige Boxen für alles, was schnell erreichbar sein muss

Offene Stapelboxen ohne Inneneinteilung sind beliebt in Vorratsräumen. Sie lassen sich ohne Deckel übereinander stapeln, weil ihr Boden so profiliert ist, dass die obere Kiste exakt auf die untere passt, ohne einzusacken. In der Vorratskammer machen sich die bunten Plastikboxen hervorragend, nehmen sie doch kleine Päckchen von Lebensmitteln auf und lassen eine grobe Sortierung nach Art zu. Blaue Kiste für alle verschiedenen Nudelsorten, rote Kiste für die Mehle, grüne Kiste für Obstkonserven und so weiter ... Im Kleiderschrank können kleine, vorne statt oben geöffnete Stapelboxen die kleinen Fächer für Socken, Unterwäsche, Strumpfhosen und andere Kleinigkeiten ersetzen. Im Keller oder Speicher lassen sich aussortierte oder selten benutzte Gegenstände platzsparend und übersichtlich in den Boxen verstauen. Stapelboxen stehen normalerweise bündig übereinander, so dass die darin befindlichen Gegenstände vor Staub und Schmutz geschützt sind.

Kleine Kistchen für Küche und Badezimmer

Stapelboxen gibt es in allen möglichen Größen und Formen. Die kleinsten sind gerade groß genug, um auf dem Schreibtisch für Radiergummis, Büroklammern und Bleistiftstummel herzuhalten. Eine Nummer größer sind die Boxen für das Badezimmer interessant: Von Make-Up über Haarspangen bis hin zum Maniküre-Set können alle möglichen kleine Einzelteile platzsparend, hygienisch und übersichtlich verstaut werden. Allerdings sollte man bei Stapelboxen für Küche und Badezimmer durchaus einen Blick auf das Kleingedruckte werfen: nicht alle Kunststoffe sind lebensmittelecht. Wenn Lebensmittel unverpackt in der Box gelagert werden, sollte man aber auf das kleine Zeichen wert legen. Ein weiteres Problem können Temperaturschwankungen und hohe Luftfeuchtigkeit im Badezimmer darstellen, denn auch das mögen manche Kunststoffe nicht. Es gibt übrigens auch Stapelboxen aus Holz: Die sind schwerer und nicht ganz so handlich, dafür aber nachhaltig und ökologisch unbedenklich.

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