Blumentopf Kunststoff - Tipps für stilvolles & nachhaltiges Pflanzen

Unsere Wahl: T4U 16cm Kunststoff Blumentopf mit Untersetzer

Blumen sind schön anzusehen, verbreiten einen angenehmen Duft und erfüllen den Raum mit Leben. Aus diesen Gründen ist es nicht überraschend, dass immer mehr Menschen Blumen züchten, pflanzen und bestaunen. Dabei müssen die Pflanzen nicht nur in Innenräumen einen Platz finden, sondern können auch im Garten, auf dem Balkon oder der Terrasse wirken. Wichtig ist, dass Pflanzen und Blumen die richtige Grundlage geboten wird. Das ist in Form eines Blumentopfs möglich, denn dieser bietet genügend Platz zum Ausbreiten, Wachsen und Wässern. Besonders praktisch sind Blumentöpfe aus Kunststoff, denn diese bieten diverse Vorteile.

Die Vorteile von Kunststoff-Blumentöpfen

Ein Blumentopf aus Kunststoff wird immer beliebter, was nicht verwunderlich ist. Immerhin bietet das Material zahlreiche Vorteile. In erster Linie müssen Sie sich keine Gedanken um Wind und Wetter machen. Kunststoff ist sehr robust und kann sowohl Schnee, Hagel als auch Regen standhalten. Lediglich Frost kann zu einem kleinen Problem werden, weshalb Sie den Topf schützen sollten. Aber auch fernab des Wetters zeigen sich die Stärken von Kunststoff. Das Material ist sehr stabil. Sollte der Topf also einmal aus den Händen gleiten, bleibt er immer noch heil. Daher ist er in einer Umgebung mit Kindern oder Haustieren bestens aufgehoben. Aber auch das leichte Gewicht spricht für den Kunststoff-Blumentopf. Gerade gefüllt mit Erde und Pflanze soll der Topf nicht noch mehr wiegen. Bei Kunststoff ist das nicht der Fall, weshalb Sie den Blumentopf spielend leicht bewegen können. Allgemein begeistert die leichte Pflege. Ein Wisch mit einem feuchten Tuch reicht aus, damit Sie den Kunststoff reinigen können. Selbst hartnäckige Flecken stellen kein Problem dar.

Zahlreiche Designs für jeden Geschmack

Neben den vielen Vorteilen sollten Sie auch einen Blick auf das Design werfen. Anfänglich wirkten Kunststoff-Töpfe wie Nachbauten herkömmlicher Blumentöpfe. Zu sehen an den typischen Rand sowie der eher eintönigen Färbung. Zum Glück haben Hersteller erkannt, dass Kunststoff sehr wandelbar ist. Aus diesem Grund gibt es heute viele unterschiedliche Blumentöpfe aus Kunststoff. Für einfache Bedürfnisse reicht der konische Blumentopf vollkommen aus. Er bietet meist keinen Rand und wirkt sehr simpel. Perfekt, um die Pflanze im Topf in den Mittelpunkt zu rücken. Es gibt aber auch schöne Formen, zum Beispiel mit Mustern und kleinen Verzierungen. Diese lassen sich durch den Kunststoff ganz einfach verwirklichen, da diese einfach in das Material gepresst werden. Aber auch viele unterschiedliche Farben gehören zu den Kunststoff-Töpfen dazu. Neben Klassikern wie Schwarz, Weiß und Braun gibt es auch Lila, Rot, Grün, Blau, Gelb oder Orange. Die vielen unterschiedlichen Farben machen den Blumentopf zum Blickfang.

Einen Kunststoff-Blumentopf richtig schützen

Die niedrigen Temperaturen im Winter können für den Kunststoff-Blumentopf zu einer Gefahr werden. Durch das Ausbreiten des Wassers, welches innerhalb der Erde gefriert, könnte der Topf aufplatzen. Deshalb ist es wichtig, dass Sie den Blumentopf sowie die Pflanzen schützen. Am einfachsten ist das mit passenden Jutesäcken. Diese werden einfach über den Topf gestülpt und sorgen dafür, dass die Erde und das Wasser im Inneren "warm" bleiben, also nicht gefrieren. Zusätzlich schützen Sie dadurch die empfindlichen Pflanzen. Selbstverständlich gibt es die Jutesäcke heute in vielen unterschiedlichen Farben und Formen, sodass Ihr Kunststoff-Blumentopf auch noch gut aussieht. Ansonsten gibt es Frostschutz-Übertöpfe. In diese stellen Sie die Kunststoff-Modelle und sorgen somit für einen passgenauen Schutz. Es gibt heute sogar Heizkabel, welche um den Topf gelegt werden. Die Heizkabel erwärmen den Topf geringfügig und verhindern das Frieren. Natürlich können Sie die Pflanzen in einem Kunststoff-Blumentopf auch nach drinnen holen. Einfach nur hochheben und im Inneren auf eine Decke stellen. Verzichten Sie aber auf die direkte Nähe zu Heizungen, denn diese wirkt sich meist negativ auf die Pflanzen aus.

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