Hinweis: Wir haben 7 Intimenthaarungen für Sie recherchiert.
Eine ordentliche Körperpflege ist sowohl für die Attraktivität wichtig, als auch für die Gesundheit. Heute gehört zu einer anständigen Pflege auch die Intimenthaarung, denn die Bikinizone einer Frau sollte natürlich immer gepflegt sein. Heute ist dies eine Selbstverständlichkeit. Auch das männliche Geschlecht greift immer mehr zur Intimenthaarung, um schön(er) und attraktiv(er) zu sein. Für die Intimenthaarung gibt es je nach Belieben der Anwenderin oder des Anwenders sehr unterschiedliche Methoden. Einige davon können zwar im Grunde etwas schmerzhaft sein, dafür wirken sie aber langanhaltend und effektiv. Grundsätzlich muss jede Enthaarung im Intimbereich nach einiger Zeit wiederholt angewendet werden. Doch welche Methode ist für wen besonders gut geeignet? Schließlich handelt es sich bei der Körperpartie um einen äußerst sensiblen Hautbereich.
Intimfrisur & Intimrasur: Die Unterschiede
Die Meinungen bezüglich der Intimrasur gehen stark auseinander, denn während die einen es bevorzugen, komplett blank zu ziehen, nutzen die anderen die Enthaarung des Intimbereichs als Schmuckelement. Was jedoch in beiden Fällen gilt: Soll die Behaarung stehen bleiben, ist es wichtig, sie wenigstens zu trimmen und in Form zu bringen. Hierfür gibt es einige Methoden, die jeweils sowohl Vor- als auch Nachteile mitbringen:
Wer einen Nassrasierer nutzen möchte, sollte in jedem Fall Rasiergel oder Schaum zusätzlich nutzen, damit der Rasierer möglichst sanft über die sensiblen Hautpartien gleiten kann. Im Bezug auf den passenden Rasierer sind stets die eigenen Vorlieben zu beachten, denn das Modell muss schließlich den Ansprüchen des Nutzers genügen können. Nach der Rasur empfiehlt sich zudem die Anwendung von Babyöl oder einer Bodylotion, um die gereizte Haut wieder zu beruhigen.
Im Grunde gilt die Trockenrasur als weniger gründlich, denn ohne Zuhilfenahme von Rasierschaum oder ähnlichem ist mit einem Rasierer ein sanftes Gleiten über die Haut kaum möglich. Nicht selten werden hierbei die Haare zudem herausgezupft, was besonders im Intimbereich schnell für schmerzhafte Hautreizungen sorgt.
Zwar gelten Enthaarungscremes als besonders schonend, allerdings sind sie auch voll mit chemischen Zusätzen, sodass folglich unter Umständen Allergien auftreten können. Die Creme muss daher im Vorfeld unbedingt auf einer kleinen Hautpartie getestet auf Verträglichkeit getestet werden. Viele Anwender beschreiben außerdem bei der Nutzung einer Enthaarungscreme die Entstehung eines sehr unangenehmen Geruchs.
Durch Wachs wird hierbei das Haar samt der Haarwurzel entfernt, sodass diese Intimenthaarung sehr lange anhält. Allerdings verursacht das Waxing auch Schmerzen. Wer dennoch nicht ständig im Intimbereich nachrasieren möchte, sollte diese Methode unter Umständen bevorzugen.
Eine Intimenthaarung geht sowohl mit positiven als auch mit negativen Eigenschaften einher. Je nach persönlicher Vorliebe kann der Nutzer oder die Nutzerin natürlich eine individuelle Methode wählen - aufgrund der vielen Möglichkeiten, die Haare im Intimbereich zu entfernen. Ein maßgeblicher Vorteil ist es natürlich, dass der Intimbereich deutlich gepflegter wirkt, insofern eine Intimenthaarung vorgenommen wurde. Aber auch die (wenigen) negativen Aspekte müssen berücksichtigt werden. So sind einige Methoden sehr schmerzhaft und können unter Umständen zu Hautreizungen führen. Darüber hinaus muss die Intimenthaarung nach einigen Tagen wiederholt werden, was nicht selten viel Zeit in Anspruch nimmt. Wer dies vermeiden möchte oder wem hier die Zeit fehlt, sollte besser zum Waxing greifen - auch wenn diese Methode in der Regel am schmerzhaftesten ist. Wer schön sein will, muss (manchmal) auch leiden!