Hinweis: Wir haben 13 Nasenhaarschneider für Sie recherchiert.
Bei einem Nasenhaartrimmer handelt es sich um ein mechanisch oder elektrisch angetriebenen, kleinen Rasierer, der über einen winzigen Scherkopf verfügt. Man kürzt die Nasenhaare kurz über der entsprechenden Wurzel. Dabei werden die rotierenden Klingen von einer entsprechenden Batterie betrieben, während einfach ein kleiner Kamm diese von dem Kontakt mit dem Hautbereich abhält und das Haar in Position bringt. Somit kann man in den kleinen Nasenlöchern arbeiten. Jedoch ebenso Haare im Augenbrauen- oder Ohrenbereich können mit diesem praktischen Gerät gut entfernt werden.
Ehe man beginnt, die lästigen Haare zu entfernen, sollten einige Bedingungen ins Auge gefasst werden, die zum optimalen Anwenden des Schneiders beitragen.
Damit man so präzise und effektiv wie möglichtvorgeht, sollte vor einem Spiegel mit hellem Licht gearbeitet werden. Damit erkennt man ebenso noch die dunkelsten und winzigsten Nasenhaare.
Ob und für wie lange die entsprechenden Klingen so scharf wie möglich bleiben, ist von der individuellen Handhabung und von der Qualität des Schneiders abhängig. Selbst wenn der Akku zu schwach ist, kann es möglich sein, dass die Nasenhaare keinesfalls mehr exakt geschnitten, sondern einfach gezupft werden. Demnach sollte die Batterie voll sein, da es ansonsten möglicherweise zu unnötigen Verletzungen kommt, weswegen empfohlen wird, davor entweder den Akku oder den Scherkopf auszuwechseln. In manchen Fällen ist dies vom Zeit- und Kostenaufwand ebenso nicht rentabel. Stattdessen besorgt man einfach einen neunen Nasenhaarschneider.
Viele Nasenhaartrimmer können unter laufendem Wasser hervorragend gewaschen werden. Meistens sind ebenso beigefügte Pinsel inbegriffen, die es möglich machen, dass man die Haare aus dem entsprechenden Gerät pinselt. Bei manchen Modellen kann man ebenso den Scherkopf abnehmen. Das Reinigen nach dem Nutzen ist erforderlich, da der Schneider sonst rasch verstopfen kann und anderenfalls die Klingen möglicherweise stumpf werden.
Ehe man eine bestimmten Nasenhaarschneider kauft, sollte man sich als Erstes einen Überblick über die verschiedenartigen Arten und Variationen verschaffen. Nachfolgend sind die wichtigsten Auswahlmöglichkeiten und Unterschiede zusammengetragen.
Gerader Scherkopf
Dieser eignet sich neben den Nasenhärchen ebenso besonders gut für Ohren- und Augenbrauenhaare.
Mit diesem ist es möglich, in den Nasenlöchern sehr genau zu arbeiten. Auch ist man besonders gut gegen Schnittverletzungen gesichert.
Dieser ist für den Bart als Konturenschneider hervorragend geeignet und zur Entfernung der Ohrenhaare.
Nasenhaarschneider werden normalerweise mit AA-Batterien oder Akkus betrieben. Nachteilig ist hierbei, dass früher oder später die Batterien schwach werden. Daraus folgt, dass die Nasenhaare keinesfalls mehr richtig geschnitten, sondern lediglich gezupft werden. Das ist äußerst schmerzhaft und stellt ebenso ein Verletzungsrisiko dar. Daher ist es wichtig, dass man beim Erwerb auf eine entsprechend lange Akkulaufzeit achtet. Demnach ist es durchwegs eine Überlegung wert, dass man sich stattdessen für ein jeweiliges manuell betriebenes Modell entscheidet, das keinen Strom benötigt.
Statt sich einen Nasenhaarschneider von einem No-Name-Hersteller zu besorgen, der so günstig wie möglich ist, rentieren sich oft einige Euro mehr für ein Markenprodukt, das oft qualitativ besser ist. Nachfolgend die Anbieter von Nasenschneidern:
- Remington
- Phillips
- Braun
- Panasonic
- Severin
- Wella
- Zwilling
- CARRERA
- Clatronic
- Tristar
- Grundig
- Unold
Wenn der Schneider die Haare keinesfalls mehr gründlich beseitigt, liegt das häufig an den abgenutzten, stumpfen Klingen. Auch ein Akku, der zu schwach ist, oder die mangelnde Reinigung können weitere Gründe sein. Die Lösung ist ein Austausch des Scherenkopfs oder des Akkus und ein gründliches Reinigen. Wenn das Gerät sowieso schon älter ist, wird eher zum Kauf eines neuen Schneiders geraten.