Ein ordentliches und effizientes Wäschewaschsystem ist ein Muss für jeden Haushalt. Wäschesortierer spielen dabei eine entscheidende Rolle, da sie dabei helfen, Wäsche nach Farben, Materialien oder Schmutzgrad vorzusortieren. Diese Organisation kann Zeit sparen und die Langlebigkeit der Kleidungsstücke verbessern.
Es gibt eine Vielzahl von Wäschesortierern auf dem Markt, die sich in Design, Material und Zusatzfunktionen unterscheiden. Unser Vergleich basiert auf einer umfassenden Analyse von Produktspezifikationen, Kundenbewertungen und Erfahrungsberichten von Nutzern, um die Unterschiede und Vorteile der verschiedenen Modelle hervorzuheben.
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Beim Kauf eines Wäschesortierers ist es wichtig, auf die Größe und Kapazität zu achten. Überlegen Sie, wie viel Wäsche Sie normalerweise auf einmal sortieren möchten und wählen Sie einen Sortierer, der genügend Platz bietet. Achten Sie auch darauf, dass der Sortierer in den vorgesehenen Raum gut passt, indem Sie die Maße überprüfen.
2.) Material und Qualität
Das Material und die Qualität des Wäschesortierers spielen eine entscheidende Rolle. Prüfen Sie, aus welchem Material der Sortierer besteht und ob es langlebig und robust ist. Ein Sortierer aus hochwertigem Stoff oder Kunststoff mit verstärkten Nähten wird länger halten und Ihnen eine bessere Nutzung bieten.
Überlegen Sie, welche Funktionen und Ausstattungsmerkmale Sie wünschen. Eine gute Wahl beinhaltet möglicherweise Rollen für einfaches Bewegen, separate Fächer für unterschiedliche Wäschetypen oder ein Klappsystem, um Platz zu sparen. Berücksichtigen Sie Ihre spezifischen Bedürfnisse und Prioritäten, um den besten Wäschesortierer für Ihre Anforderungen zu finden.
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Häufig gestelle Fragen bezüglich Wäschesortierer
Die Größe eines Wäschesortierers hängt von der Menge an Wäsche ab, die Sie normalerweise haben. Für eine Familie empfiehlt sich ein Sortierer mit einem Fassungsvermögen von mindestens 3-4 Wäschekörben oder mehr.
Ein Wäschesortierer aus langlebigem und atmungsaktivem Material wie Leinen oder Nylon ist eine gute Wahl. Diese Materialien ermöglichen eine gute Luftzirkulation und verhindern Geruchsbildung.
Einige nützliche Funktionen, auf die Sie beim Kauf achten sollten, sind zum Beispiel Rollen für einfaches Bewegen des Sortierers, ein Deckel, um den Inhalt zu verbergen, oder abnehmbare Taschen, um die Wäsche leicht zu transportieren.
Die meisten Wäschesortierer werden als Bausatz geliefert, sind jedoch einfach zusammenzubauen. Sie enthalten in der Regel eine Anleitung und benötigen lediglich grundlegende Werkzeuge wie einen Schraubenzieher.
Um einen Wäschesortierer sauber zu halten, können Sie ihn regelmäßig mit einem feuchten Tuch abwischen. Bei Bedarf können Sie die abnehmbaren Taschen oder Bezüge auch von Hand oder in der Maschine waschen. Stellen Sie sicher, dass der Sortierer vor dem erneuten Gebrauch vollständig trocken ist.
Schmutzwäsche ist nervig. Egal, ob wir sie im Badezimmer oder im Schlafzimmer lagern. Wohl denen, die einen Wäscheraum haben. Nicht nur, dass der Anblick von Schmutzwäsche unschön ist, nein, unsortierte Wäscheberge können immense Höhen annehmen. Außerdem besteht immer die Gefahr, die Lieblingsbluse bei zu hoher Temperatur mit zuwaschen oder - genauso schlimm - versehentlich eine rote Socke mit der Weißwäsche in die Maschine zu tun. Ein Wäschesortierer schafft Abhilfe!
Das kann ein Wäschesortierer!
Ein Wäschesortierer kann eine einfache Aufbewahrungstruhe für getragene Kleidung sein. Besonders sinnvoll sind Behältnisse mit mehreren Kammern. Diese gibt es mit Beschriftungen. Dabei muss die Auswahl zwischen einer Sortierung nach Waschtemperatur oder nach Farben getroffen werden.
Ein großer Vorteil solcher Wäschesortierer ist, dass jedes Haushaltsmitglied weiß, wo die Kleidungstücke rein gehören. Das System ist so simpel, dass es sogar die Kleinsten verstehen können und damit ihren Beitrag zum Haushalt leisten können. Gleichzeitig können Anweisungen einfach formuliert werden. Zum Beispiel: "Heute Buntwäsche waschen". Es bedarf keines Gerennes mehr durch die vier Wände, um herumliegende Klamotten aufzulesen.
Übrigens: Die Größe der Kammern sollte so gewählt werden, dass sie genau dem Volumen einer Wäsche entspricht. Das hilft zusätzlich, den Überblick über den Haushalt zu behalten.
Wäschesortierer können gut in WG´s zum Einsatz kommen. Da werden die Kammern den einzelnen Bewohnern zugeordnet und so findet jeder einen geordneten Platz für seine Wäsche.
Etwas schwierig kann die Gewöhnungsphase sein. Man sollte durchaus gewissenhaft seine Kleidungsstücke sortieren. Denn ansonsten besteht die Gefahr, Klamotten bei zu hohen Temperaturen zu waschen. Diejenige Person, die die Maschine befüllt, muss unbedingt den Inhalt noch einmal kontrollieren. Dies gilt vor allem in Mehrpersonenhaushalten einzuhalten.
Modelle und Design
Wäschesortierer gibt es als einfaches Gestell mit Stoffbeuteln zu kaufen. Diese sind besonders praktisch. Erstens lassen sich die Säckchen waschen und zweitens ist die Konstruktion sehr leicht und damit gut tragbar. Soll die Wäsche noch zur Maschine oder sogar in den Waschsalon transportiert werden, sollte beim Kauf darauf geachtet werden, dass die Kammern einzeln zu entfernen sind.
Hübsche Körbe aus Rattan oder Holz zieren das Schlafzimmer oder das Badezimmer und dienen oft zusätzlich als Ablagefläche. Es gibt sogar stabile Truhen als Wäschesortierer, die als Hocker genutzt werden können.
Tipp: In kleinen Räumen bietet eine stabile Holztruhe mit gepolstertem Deckel eine zusätzliche Sitzgelegenheit. Sollte die Truhe keine Kammern haben, können einfache Stoffboxen eingepasst werden.
Beim Kauf ist unbedingt auf die Qualität zu achten. Rattankörbe sollten innen mit Stoff oder anderem Material ausgekleidet sein. Denn ansonsten besteht die Gefahr, dass die Kleidung an dem Außenmaterial hängen bleibt und zu Schaden kommt. Das gleiche gilt für Produkte aus Holz. Dieses sollte glatt abgeschliffen sein und keine Kanten aufweisen.
Für Kreative: Schlichte Wäschesortierer, sowohl aus Holz als auch aus Stoff, können mit Stoffmalfarben oder Holzlack individuell gestaltet werden und sind so ein toller Eyecatcher.
Wäschesortierer zweckentfremdet:
Wäschesortierer als Popupvariante können einfach zweckentfremdet werden. Zum Beispiel als Kriechtunnel für Hund oder Katze: Einfach die Enden abschneiden, schon entsteht ein durchgängiger kleiner Agilitytunnel. Definitiv eine preisgünstige Alternative zum Fachmarkt.
Kartoffeln lagern: Dunkel und kühl lagern Kartoffeln bequem in auswischbaren Wäschesortieren.
Wäschesortierer können im Kinderzimmer als Aufbewahrungsmöglichkeiten zum Einsatz kommen. Weiche Säckchen können zum Beispiel mit Bauklötzen, Puppensachen und Co beschriftet werden. Durch das weiche Material besteht im Gegensatz zu herkömmlichen Boxen kein Verletzungsrisiko für die Kleinen.
Wäschesortierer Do it Yourself
Mit einigen Nägeln und einfachen Spanholzplatten kann in Windeseile ein eigener Wäschesortierer hergestellt werden. Als Innenfutter eignen sich auch Jutebeutel. Besonders toll: So viele Kammern wie benötigt!
Wäschesortierer im Sinne einer Aufbewahrung von Schmutzwäsche in Portionen sind wohl so alt wie das Wäschewaschen. Spätestens jedoch seit der Erfindung der Waschmaschine macht eine genaue Sortierung Sinn. Ein kleines Konstrukt, dass den Alltag ein Stück besser macht.
Testberichte und Empfehlungen aus Diskussions-Foren
In diesem Abschnitt finden Sie eine Übersicht über vertrauenswürdige Testberichte und empfehlenswerte Inhalte zu Wäschesortierern. Wir haben die besten Links in vier Kategorien für Sie zusammengestellt: Testberichte, Forenbeiträge, Reddit-Diskussionen und Videos.
Zum sortieren der Schmutzwäsche hatte wir bisher mehrere Wäschekörbe auf dem Boden stehen.
Das nahm zum einen sehr viel Platz in Anspruch, störte beim...