Werkstattwagen - Essentials für optimale Werkzeugorganisation

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Bei einem Werkstattwagen handelt es sich um ein fahrbares Gerät, das Werkzeug gut sortiert aufbewahrt und wo eine Ablagefläche bereitgestellt wird. Die Werkzeugwagen werden für die professionellen Handwerker hergestellt und sie eignen sich auch für die ambitionierten Heimwerker. Nachdem die Zielgruppen Ansprüche haben, sind die Wagen in der Regel funktional konstruiert und logisch durchdacht. Ein Werkstattwagen ist ein fahrbarer kleiner Schrank, der oft in Werkstätten entdeckt wird, wo dann Schlosser, Schreiner, Elektriker oder Mechaniker am Arbeitsplatz wichtige Utensilien lagern.

Der Aufbau und die Features von dem Werkstattwagen

Oft sind die guten Werkstattwagen aus Metall gefertigt und damit eignen sie sich für den harten, täglichen Einsatz und sind robust. Die Wagen besitzen in der Regel vier Räder, damit das Werkzeug rasch und bequem zu weiteren Orten transportiert werden kann. Am besten gibt es die Feststellbremse bei den Rädern, damit diese Wagen dann nicht unkontrolliert herumrollen. Einige gute Modelle bieten jedoch auch zwei Räder und meist ist der Aufbau wie ein Trolley, was sehr gut geeignet ist, wenn mit dem Wagen oftmals Treppen bewerkstelligt werden müssen. Am besten ist über den Rädern ein großer Stauraum verfügbar, wo das sperrige Werkzeug gelagert wird. Außerdem werden dort gerne gewisse Ersatzteile oder auch oft benutzte Maschinen gelagert. Anschließen müsste sich dann ein Schubladensystem, wo die Schubladen am besten flach und leichtgängig sind. Abhängig von der Handwerksgilde ist es möglich, dass es ein gewisses Aufnahmesystem für die verschiedenen Werkzeugtypen gibt. Bei dem Topbereich ist wichtig, dass er bei einzelnen Handwerkern den Anforderungen entspricht und dementsprechend sollte der Aufbau sein. Oft gibt es hier die Konstruktion als flache Schale, wo die Utensilien abgelegt werden, welche oft benutzt werden. Dabei ist schließlich wichtig, dass die Kleinteile wie zum Beispiel Schrauben nicht auf den Boden rollen. Teilweise sind auch Varianten vorhanden, wo die Oberseite von dem Wagen eine Arbeitsplatte aus Kunststoff oder Holz besitzt. Oft gibt es hier dann Vertiefungen zur Ablage von Muttern, Schrauben oder Ähnlichem. Es spielt keine Rolle, ob die Arbeitsplatte aus Kunststoff oder Holz besteht, denn immer ist diese in jedem Fall praktisch. Im Stehen kann rasch der ein oder andere Handgriff ausgeübt werden, auf einen Zettel werden Notizen auf dem stabilen Untergrund geschrieben oder etwas wird abgelegt. Bei einigen Wagen gibt es sogar rundum einen Prallschutz als Ausstattung. Gerade bei einer Werkstatt oder KFZ-Werkstatt ist dies vorteilhaft, wo oft Kräfte aufeinanderstoßen. Am besten wird an der Seite ein Griff gefunden, damit die Wagen geschoben oder gezogen werden können.

Die Vorteile, Anwendungsbereiche und die Unterschiede

Der flexible Einsatzbereich ist bei dem Werkstattwagen immer ein wesentlicher Vorteil. Dank der Rollen lassen sich die Wagen an alle beliebigen Orte rollen. Immer ist damit möglich, dass das Werkzeug in der Nähe der Handwerker bleibt. Erspart werden so die Suche nach dem Werkzeug und auch jede Menge an Zeit. Keiner legt das Werkzeug somit wo anders ab und das Werkzeug für Reparaturen ist stets griffbereit. Die Werkstattwagen kommen in Wohnungen, im Hobbykeller oder in der Garage zum Einsatz. Es gibt verschiedene Größen und Ausführungen, damit die Wagen zu allen Gegebenheiten passen. Vorteilhaft ist auch, dass es leere Wagen und bereits bestückte Wagen zur Auswahl gibt. Ist das Werkzeug schon vorhanden, muss keine Neuanschaffung vorgenommen werden. Sonst unterschieden sich die Werkstattwagen bei einigen Details. Es gibt schließlich auch verschiedene Materialien bei den Wagen. Wo es oft nur Stahlblech gibt, werden oft auch weitere stabilere Materialien genutzt. Ist das untergebrachte Werkzeug nicht schwer, gibt es auch Modelle aus Kunststoff. Generell hat jeder Werkstattwagen eine Belastungsgrenze, welche nicht überschritten werden sollte. Es gibt bei den Wagen Unterschiede bezüglich der Anzahl, dem Material und der Größe der Schubladen. Besonders wichtig ist jedoch immer die Bestückung und es gibt dabei oft auch verschiedene Qualitätsstufen. Zudem steht oft eine große oder auch kleine Ausstattung zur Verfügung. Zwar sind unbestückte Modelle oft günstiger, doch es ist auch kein Werkzeug enthalten. Wer dann selbst Werkzeug kaufen muss, kann bei der Neuanschaffung tiefer in die Tasche greifen.

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