Damen Multifunktionsuhr - Stil trifft auf Funktionalität

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Damen Multifunktionsuhren sind mehr als ein Zeitmesser. Sie zeigen zuverlässig die aktuelle Uhrzeit, das Datum, Mondphasen, Herzfrequenz und vieles mehr. Gleichzeitig sind sie ein schönes Accessoire fürs Handgelenk. Auch im Zeitalter von Smartphones ist eine Damen Multifunktionsuhr ein wesentlicher Bestandteil der Garderobe.

Welche zusätzlichen Funktionen bietet eine Damen Multifunktionsuhr?

Jede Funktion, die über die grundlegende Zeitmessung hinausgeht, wird bei Uhren als "Komplikation" bezeichnet. Eine häufig eingebaute Zusatzfunktion ist eine Stoppuhr, der sogenannte Chronograf. Der Vorteil: Die Stoppuhr einer Damen Multifunktionsuhr ist wesentlich schneller zur Hand, als ein Smartphone aus der Tasche gezogen werden kann. Ein sogenanntes Multifunktions-Subdial ist ein Hilfszifferblatt, das andere Elemente der Zeit anzeigt. Zum Beispiel den Wochentag, eine 24-Stunden-Uhr, die Greenwich-Zeit oder Weltzeiten. Ein Multifunktions-Subdial verleiht einer Damen Multifunktionsuhr ein professionelles Aussehen.

Eine bei vielen Damen Multifunktionsuhren beliebte Zusatzfunktion ist die Datumsanzeige. Seltener sind Uhren mit einer Anzeige der Mondphasen. Eine Alarmfunktion kann in vielen Situationen nützlich sein. Beispielsweise beim Kochen von Eiern, oder wenn zu einer bestimmten Zeit ein Telefonat geführt werden muss. Und wer gerne wissen möchte, wie schnell er unterwegs ist, der sollte sich eine Damen Multifunktionsuhr mit Tachymeter kaufen. Mit dem Tachymeter kann die Geschwindigkeit eines Fahrzeugs gemessen werden. Eine interessante Funktion bei elektronischen Damen Multifunktionsuhren ist ein Activity-Tracker, mit dem gemessen werden kann, wie viel sich die Trägerin am Tag bewegt hat. Die Messung der Herzfrequenz oder des Kalorienverbrauchs ist bei gut ausgestatteten Damen Multifunktionsuhren ebenfalls möglich.

Wie werden Damen Multifunktionsuhren angetrieben?

Die klassischen Damen Multifunktionsuhren sind mechanische Uhren, bei denen eine Feder, die periodisch von Hand aufgezogen werden muss, die Zahnräder in Bewegung hält. Obwohl mechanische Uhren nicht so präzise sind wie ihre elektronischen Nachfolger, werden sie heute noch vornehmlich als Luxusuhren angeboten. Automatische Uhren, die in den 1920er Jahren erstmals vorgestellt und in den 1960er Jahren standardisiert wurden, sind ebenfalls Damen Multifunktionsuhren mit einem mechanischen Uhrwerk. Sie nutzen die natürlichen Bewegungen des Handgelenks der Trägerin während des Tages, um die Hauptfeder der Uhr aufzuziehen. Dadurch muss die Uhr nicht mehr von Hand aufgezogen werden. Bei Uhren mit Quarzwerk muss keine Feder aufgezogen werden. Eine kleine Batterie, meist eine Knopfzelle, hält eine Quarzuhr in Gang. Quarzuhren sind die präzisesten und in der Herstellung kostengünstigsten Damen Multifunktionsuhren. Erstmals wurden Quarzuhren in den 1970er Jahren in Japan in Serie hergestellt. Heute sind Uhren mit einem Quarzuhrwerk die meistverkauften Uhren.

Welche Damen Multifunktionsuhren eignen sich für Allergikerinnen?

Damen Multifunktionsuhren können unter Umständen Allergien auslösen. Auslöser dafür ist bei vielen Uhren das im Gehäusematerial enthaltene Nickel, auf das manche Trägerinnen allergisch reagieren. Meist hilft es auch nicht viel, ein Kunststoffarmband zu benutzen, wenn das Material des Gehäusebodens der Uhr Nickel enthält. Für Allergikerinnen sind Damen Multifunktionsuhren beispielsweise aus Titan empfehlenswert. Titan enthält kein Nickel und anderen allergieauslösende Metalle wie Chrom oder Kobalt. Ein weiterer Vorteil ist, dass Titan leichter ist als Stahl oder Edelstahl. Das geringere Gewicht der Uhren macht sie angenehmer zu tragen. Alternativ zu Damen Multifunktionsuhren mit Titangehäuse sind Uhren aus Holz, Edelmetallen wie Gold oder Platin sowie Keramik und Silikon empfehlenswert. Der Nachteil bei Uhren aus Edelmetall ist ihr hoher Preis. Holzuhren und Uhren aus Keramik oder Silikon sind relativ preiswert. Wichtig ist es, beim Kauf einer für Allergikerinnen geeigneten Damen Multifunktionsuhr darauf zu achten, dass nicht nur das Gehäuse, sondern alle anderen Metallteile der Uhr, wie etwa die Schließe des Armbandes, ebenfalls nickelfrei sind.

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