Hochbeete bieten eine komfortable Möglichkeit des Gärtnerns und sind zunehmend beliebt bei Hobbygärtnern. Sie ermöglichen eine rückenschonende Pflege der Pflanzen und können ästhetisch ansprechend in verschiedensten Außenbereichen integriert werden. Verschiedene Materialien und Designs erlauben eine individuelle Gestaltung des Gartenraums.
Bei der Wahl des passenden Hochbeets spielen Faktoren wie Langlebigkeit, Wetterbeständigkeit und Benutzerfreundlichkeit eine große Rolle. Wir betrachten Erfahrungswerte und Produktspezifikationen, um die Entscheidung für das ideale Hochbeet zu erleichtern.
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Beim Kauf von Hochbeeten ist es wichtig, die passende Größe und den richtigen Standort zu beachten. Die Größe des Hochbeets sollte zum verfügbaren Platz im Garten passen und genügend Raum für die gewünschten Pflanzen bieten. Der Standort des Hochbeets sollte ausreichend Sonnenlicht erhalten und vor starken Winden geschützt sein.
2.) Materialauswahl
Bei der Auswahl eines Hochbeetes ist auch das Material entscheidend. Hochbeete können aus verschiedenen Materialien wie Holz, Metall oder Kunststoff gefertigt sein. Holz ist besonders beliebt aufgrund seines natürlichen Aussehens und seiner guten Isoliereigenschaften. Metall ist sehr langlebig, aber anfällig für Rost. Kunststoff ist leicht und wetterfest, kann jedoch im Laufe der Zeit durch UV-Strahlung spröde werden.
Beim Kauf eines Hochbeetes sollte ebenfalls auf die Boden- und Wasserbedingungen geachtet werden. Ein gutes Hochbeet sollte über einen ausreichenden Ablauf für überschüssiges Wasser verfügen, um Staunässe zu vermeiden. Zudem sollte der Boden im Hochbeet gut durchlässig sein, um eine optimale Durchlüftung der Wurzeln zu ermöglichen. Außerdem ist es ratsam, ein Hochbeet mit einer Schicht aus Kompost oder hochwertiger Blumenerde zu befüllen, um eine gute Nährstoffversorgung für die Pflanzen sicherzustellen.
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Ihr Ratgeber für den Hochbeet-Kauf: Finden Sie das Passende
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Häufig gestelle Fragen bezüglich Hochbeete
Ein Hochbeet bietet mehrere Vorteile. Es ermöglicht eine ergonomischere Gartenarbeit ohne Bücken und Rückenschmerzen. Zudem ist die Wärmeabgabe des Holzes positiv für das Pflanzenwachstum. Außerdem können Hochbeete in nahezu jedem Garten oder Balkon aufgestellt werden.
Es gibt verschiedene Materialien, die sich für ein Hochbeet eignen. Beliebt sind Holz, Metall oder Kunststoff. Holz ist natürlich und bietet eine gute Isolierung, während Metall eine längere Lebensdauer hat und unauffällig rosten kann. Kunststoff ist langlebig und leicht. Die Wahl des Materials hängt von den persönlichen Vorlieben und dem Standort ab.
Die Größe eines Hochbeets hängt von den individuellen Bedürfnissen und dem verfügbaren Platz ab. Ein Hochbeet ab 80 cm Länge und Breite und 30 cm Höhe ist in der Regel ausreichend für den Anbau von Gemüse und Kräutern. Für größere Pflanzen oder mehrere Sorten sollte das Hochbeet entsprechend größer gewählt werden.
Ja, ein Hochbeet sollte eine spezielle Bodenschicht haben. Diese besteht idealerweise aus einer Schicht grobem Kies oder kleinen Steinen zur Drainage, gefolgt von einer dünnen Schicht Vlies oder Tuch, um die Bodenschichten voneinander zu trennen. Darauf folgt eine Mischung aus hochwertiger Gartenerde und Kompost. Dadurch wird eine optimale Drainage und Nährstoffversorgung gewährleistet.
Die Pflege eines Hochbeetes ist relativ einfach. Regelmäßiges Gießen ist wichtig, um den Feuchtigkeitsgehalt im Hochbeet aufrechtzuerhalten. Unkraut sollte regelmäßig entfernt werden. Zusätzlich kann eine Schicht Mulch aufgebracht werden, um Feuchtigkeit zu speichern und Unkrautwuchs zu reduzieren. Im Frühjahr können alte Pflanzenreste entfernt und neue Pflanzen eingesetzt werden. Eine regelmäßige Düngung mit organischem Dünger ist ebenfalls empfehlenswert.
Für viele Gartenfreunde hat sich ein Hochbeet längst vom Geheimtipp zur komfortablen Annehmlichkeit entwickelt. Die platzsparenden Zier- und Mischgärten, Früh- und Gemüsebeete prägen inzwischen so manche Gartengestaltung. Dabei profitieren Hobby-Gärtner von der ergonomischen Arbeitsweise, die ihnen ein Hochbeet ermöglicht. Da es der Körpergröße individuell angepasst werden kann, bleiben Rücken und Knie geschont. Gärtnern im Hochbeet bietet den Vorteil, dass bestimmte Pflanzenarten schneller wachsen, mit mehr Leuchtkraft erstrahlen oder das Gemüse saftiger ist. Dem kraftvollen Wachstum kommt die sogenannte Verrottungswärme zugute, die in den unteren Schichten eines Hochbeetes entsteht. Auch das Unkraut jäten ist einfacher, weil sich heimische Unkräuter vorrangig auf dem Erdboden verteilen. Als praktisch erweist sich ein Schneckenschutz, der bei einigen Herstellern zum Lieferumfang gehört. Das Produkt lässt sich durch Komposter, Handlauf oder Wühlmausgitter ergänzen. Hochbeete werden für innen und außen angeboten. Sie können selbst gebaut oder einfach montiert werden. Die eckigen, runden, ovalen oder schneckenförmigen Hochbeete bestehen aus Materialien wie Holz, Kunststoff, Metall, Edelstahl, Aluminium, Beton oder Stein. Je nach Materialwahl variieren die Preise. Da naturbelassenes Holz stark der Witterung unterliegt, muss es nach einigen Jahren ausgetauscht werden. Gegenüber der naturgemäßen Verrottung erweist sich Lärchenholz als widerstandsfähiger. Wird das Holz mit einer dicken Gewebefolie ausgekleidet, kann der Prozess verlangsamt werden. Für ein Hochbeet sind deshalb hochwertige Materialien und eine massive Bauweise zu empfehlen.
Die Nutzung
Ratsam ist eine Ausrichtung in Nord-Süd. So werden alle Pflanzen gleichmäßig von der Sonne versorgt. Üblicherweise beträgt die Höhe eines Hochbeetes 80 Zentimeter. Es sollte nicht breiter als 120 Zentimeter sein, damit es von allen Seiten bearbeitet werden kann. Nach etwa 5 Jahren sind die Nährstoffe aufgebraucht. Spätestens dann ist die Füllung zu erneuern. Der Füllungszustand im Hochbeet kann jährlich zwischen 10 und 20 Zentimeter abnehmen. Der fehlende Anteil ist einfach mit Gartenerde aufzufüllen. Die Schichtung eines Hochbeetes wird von unten nach oben feiner. Dabei sollte jede Schicht gleich hoch sein. Pflanzen, die nur eine geringe Wuchshöhe erreichen, gehören in den äußeren Bereich eines Hochbeetes, damit sie genug Sonnenlicht erhalten. Bei einem Gemüsebeet ist die erforderliche Schichtung komplex. Um eine ausreichende Sauerstoffzufuhr zu ermöglichen, wird zunächst ein Drahtgeflecht auf den Boden gelegt. Darüber kommen Reisig, Äste oder Laub. Dann folgt Hächselgut, bestehend aus feinen Ästen, das mit reifem Kompost abgedeckt wird. Als nächstes werden grober Kompost und reife Komposterde hinzugegeben. Den Abschluss bildet eine Mischung aus Gartenerde und reifem Kompost. Die oberste Schicht sollte aus reiner Gartenerde bestehen.
Die geeigneten Gemüsesorten
Wärmeliebende Pflanzen wie Zucchini, Tomaten oder Paprika wachsen im Hochbeet bevorzugt. Sie werden am besten in den ersten beiden Jahren nach dem Bau mit Nährstoffen versorgt. Um eine vermehrte Anreicherung von Nitrat zu vermeiden, sollten in diesem Zeitraum nur starkzehrende Sorten wie Kohl, Gurken, Lauch, Tomaten, Zucchini oder Sellerie angebaut werden. Erst im dritten Jahr ist die Aussaat von Salat oder Spinat empfehlenswert. In der Regel sind auch Möhren, Radieschen, Rettich, Bohnen, Erbsen oder Rote Beete möglich. Gegenüber einem Flachbeet kann das Hochbeet dichter bepflanzt werden. Die Seitenflächen eignen sich vor allem für Rankpflanzen wie Gurken, Zucchini, Kapuzinerkresse, Klettererdbeeren oder Kürbis. Die Natur bietet bestimmte Kombinationen von Pflanzen an, die den Schädlingsbefall verringern und Krankheiten vermeiden. Auch Mischkulturen aus Gemüse und essbaren Blüten sorgen für eine gesunde und reiche Ernte. So werden Mehltau, Schnecken, Ameisen und Läuse von Kerbel vertrieben. Wird Spinat neben Kopfsalat ausgesät, lassen sich Erdflöhe abwehren. Kohlarten sind in Nachbarschaft zu Tomaten und Sellerie vor dem Kohlweißling geschützt. Das Tomatenaroma wird durch die Nähe zu Kartoffeln verbessert. Ungeeignet sind Kartoffeln neben Zwiebeln.
Testberichte und Empfehlungen aus Diskussions-Foren
In dieser Übersicht stellen wir Ihnen vertrauenswürdige Testberichte und Empfehlungen von Experten in Bezug auf Hochbeete vor. Wir haben eine Auswahl an Links zusammengestellt, die unserer Meinung nach sinnvolle Inhalte enthalten. Die Links sind in vier Kategorien unterteilt: Testberichte, Forenbeiträge, Reddit-Diskussionen und Videos.
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