Smoothie Maker sind in der modernen Küchenwelt unverzichtbare Helfer für Gesundheitsbewusste und Liebhaber von frischen Getränken. Sie bieten eine komfortable und schnelle Möglichkeit, eine Vielzahl an Zutaten zu nahrhaften Smoothies zu verarbeiten. Verschiedene Modelle am Markt haben jeweils ihre eigenen Stärken und Features, die sie für unterschiedliche Nutzerbedürfnisse attraktiv machen.
Beim Vergleich dieser Küchengeräte legen wir ein besonderes Augenmerk auf die Verarbeitungsqualität, die Motorleistung, die Kapazität der Mixbehälter und die Benutzerfreundlichkeit.
Um den Preisvergleich zu vereinfachen, ermitteln wir zu den einzelnen Artikeln die Preise bei beliebten Online-Shops und Marktplätzen wie Amazon oder Ebay und verlinken die Angebote ggf. per Partner-Link. Dadurch erhalten wir eine Provision, wenn du etwas kaufst, was wir empfehlen – der Preis ändert sich für dich dadurch nicht.
Beim Kauf eines Smoothie Makers ist die Leistung und Motorstärke ein wichtiger Faktor. Achten Sie darauf, dass der Motor ausreichend stark ist, um auch harte Zutaten wie gefrorene Früchte oder Nüsse problemlos zu zerkleinern. Eine Leistung von mindestens 500 Watt ist empfehlenswert.
2.) Fassungsvermögen und Größe
Überlegen Sie, wie viele Portionen Smoothies Sie auf einmal zubereiten möchten. Achten Sie dabei auf das Fassungsvermögen des Mixbehälters. Ein größeres Fassungsvermögen bietet die Möglichkeit, mehrere Portionen auf einmal herzustellen. Beachten Sie auch die Größe des Smoothie Makers, um sicherzustellen, dass er genügend Platz in Ihrer Küche findet.
Prüfen Sie, ob der Smoothie Maker leicht zu reinigen ist. Modelle mit abnehmbaren Klingen und spülmaschinenfesten Teilen erleichtern die Reinigung. Schauen Sie auch auf die Bedienungsfreundlichkeit - einfache Bedienelemente und eine leicht verständliche Anleitung sind von Vorteil, um den Smoothie Maker problemlos nutzen zu können.
4.) Zusätzliche Funktionen und Ausstattung
Überlegen Sie, ob Sie besondere Funktionen benötigen, wie zum Beispiel verschiedene Geschwindigkeitsstufen oder eine Pulsfunktion. Einige Smoothie Makers bieten auch spezielle Behälter oder Zubehör für die Aufbewahrung und Mitnahme von Smoothies an. Betrachten Sie Ihre individuellen Bedürfnisse und wählen Sie das Gerät mit den passenden zusätzlichen Funktionen und Ausstattungsmerkmalen aus.
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Praktische Smoothie Makers für jeden Haushalt
Einsteiger-Geräte
Für all diejenigen, die gerade die Welt der Smoothies entdecken, sind Einsteiger-Geräte ideal. Sie bieten eine einfache Handhabung und sind preislich attraktiv. Perfekt, um erste Erfahrungen mit eigenen Kreationen zu sammeln.
Mittelklasse-Modelle
Die Mittelklasse-Modelle bieten mehr Funktionen und eine höhere Leistung für Smoothie-Liebhaber, die Wert auf Vielseitigkeit legen. Diese Geräte sind robust und für den regelmäßigen Gebrauch konzipiert.
Professionelle Geräte
Wenn Smoothies Teil Ihres täglichen Lebens sind und Sie hohe Ansprüche an Textur und Geschwindigkeit haben, sind professionelle Geräte die richtige Wahl. Sie sind langlebig und bieten Top-Leistung für den häufigen Einsatz.
Preis-Leistung-Sieger
Für alle, die sowohl auf die Kosten als auch auf Qualität achten, sind Preis-Leistung-Sieger interessant. Diese Smoothie Makers bieten eine gute Balance zwischen Funktionen und Preis.
Mobilität und Kompaktheit
Klein und handlich sind diese Geräte eine gute Wahl für Menschen mit wenig Platz oder für die, die unterwegs nicht auf ihren Smoothie verzichten wollen. Diese Geräte lassen sich leicht transportieren und verstauen.
Häufig gestelle Fragen bezüglich Smoothie Makers
Ein Smoothie Maker kann Obst, Gemüse, Joghurt, Eis und andere Zutaten zu einem gesunden Getränk mixen. Viele Modelle verfügen über verschiedene Geschwindigkeitsstufen und Programme für unterschiedliche Konsistenzen.
Die Kapazität eines Smoothie Makers variiert normalerweise zwischen 0,5 und 2 Litern. Wenn Sie Smoothies nur für sich selbst oder eine Person zubereiten möchten, reicht eine kleinere Kapazität aus. Falls Sie für mehrere Personen mixen möchten, empfiehlt sich ein Modell mit einer größeren Kapazität.
Eine höhere Leistung ermöglicht in der Regel ein schnelleres und effizienteres Mixen. Für die Zubereitung von Smoothies reicht jedoch eine Leistung von 500 bis 1000 Watt völlig aus. Eine zu hohe Leistung kann auch zu übermäßiger Lautstärke führen.
Ein guter Smoothie Maker sollte über rutschfeste Gummifüße verfügen, um Stabilität während des Betriebs zu gewährleisten. Ein Überhitzungsschutz ist ebenfalls wichtig, um Schäden am Gerät zu vermeiden. Ein Sicherheitsverschluss sorgt dafür, dass der Mixbehälter fest auf dem Gerät sitzt und sich nicht unabsichtlich löst.
Smoothies sind die Gesundheitstrend-Entdeckung der letzten Jahre. Sie erfreuen sich als wahre Vitaminbomben einer stetig wachsenden Fangemeinde. Einige Menschen ersetzen gern regelmäßig ganze Mahlzeiten durch Smoothies. Doch was können die Obst-Gemüse-Getränke wirklich und was müssen Neueinsteiger beim Kauf eines geeigneten Smoothie Makers beachten?
Smoothie statt Fruchtsaft - wo liegt der Unterschied?
Fünf Portionen Obst und Gemüse soll der Mensch jeden Tag zu sich nehmen, wenn es nach Ernährungsberatern geht. Doch die wenigsten Menschen nehmen sich gern mehrere Pausen von der Arbeit, um Karotten zu knabbern, Äpfel kleinzuschneiden, oder eine Kiwi zu löffeln. Hier kommt der Smoothie-Trend ins Spiel. Anders als bei Fruchtsäften werden für die Smoothies sämtliche Obst- und Gemüsestücke püriert und vermengt. Somit werden neben dem Saft auch die Balaststoffe aus dem Obst aufgenommen. Durch die schonende Verarbeitung ohne Aufkochen oder Filtern bleiben außerdem alle Vitamine erhalten. Dafür sollten, so weit möglich, jedoch auch die Schalen der Pflanzen mitpüriert werden. Bei Äpfeln und anderen dünn ummantelten Sorten stecken hier die meisten Vitamine. Der Smoothie ist in dem Sinne kein Getränk, sondern eine Mahlzeit und je weniger Flüssigkeit er enthält, desto sättigender ist er.
Anders als bei Fruchtsäften, werden für Smoothies gern auch Gemüsesorten mitpüriert. Bekanntestes Beispiel für einen solchen Mischdrink sind die "Green Smoothies". Für sie werden neben Äpfeln und Birnen zum Beispiel Grünkohl und Spinat, Kopfsalat und Feldsalat mitpüriert. Aber Achtung. So beliebt die grünen Smoothies auch sind, auf Dauer sollte die Zahl der grünen Gemüsesorten, die roh gegessen werden, niedrig gehalten werden. Häufig enthalten sie Oxalsäure und Thioglykoside. Dadurch werden Nierensteine begünstigt und die Aufnahme von Jod unterbunden. Gesünder sind Smoothies aus gemischten Obst- und Gemüsesorten. Allerdings auch in Maßen, dauerhaft können Smoothies feste Nahrung nicht ersetzen.
Fertigsmoothie oder selbst mixen?
Zahlreiche Hersteller wie Innocent oder True Fruits, aber auch billigere Noname-Marken wie jene von K-Classic, bieten heute Smoothies für unterwegs an. Die Preisspanne reicht dabei von 60 Cent bis 2,50 Euro für ein kleines 200ml-Fläschchen. Sind die Smoothies diesen Preis wert? Wahr ist, dass bereits ein so kleines Fläschchen etwa zwei Portionen Obst ersetzt. Allerdings enthalten die Produkte oft zugesetzten Zucker oder Konservierungsstoffe, die sie eher zu Süßigkeiten denn gesunden Drinks machen. Wer also häufiger als ein oder zwei Mal unterwegs zum Smoothie greifen möchte, sollte sich einen Smoothie Maker zulegen und die Portionen selbst zubereiten.
Gute Smoothie Maker gibt es bereits für relativ wenig Geld zu kaufen. Der Kult X von WMF etwa fasst immerhin 600 ml und lohnt sich bereits ab 5 bis 10 Smoothies pro Monat in der Anschaffung. Profigeräte wie der Philips HR2199/00 sind zwar wesentlich teurer, schaffen jedoch 32.000 Umdrehungen pro Minute. Diese Zahl gibt in etwa an, wie fein sich die Smoothies pürieren lassen. Bei billigeren Geräten mit wenig Umdrehungen ähneln sie oft eher einem Fruchtbrei, der sich schwer trinken lässt, und geben bei größeren Fruchtstücken schnell auf. Im preislichen Mittelfeld liegen Geräte wie der Mr. Magic Nutrition Mixer Royal, mit dem sich durch verschiedene Aufsätze auch Suppen, Desserts und Säfte zubereiten lassen. Auch harte Gemüsesorten wie Karotten schaffen die meisten Smoothie Maker ab rund 18.000 Umdrehungen relativ problemlos.
Tricks und Tipps
Einige Hollywoodstars schwören darauf, mit Smoothies abzunehmen und ganze Ernährungskonzepte basieren auf den Obst-Gemüse-Drinks. Wer jedoch wirklich Gewicht verlieren möchte, sollte darauf achten, Obstsorten mit wenig natürlichem Zucker zu verwenden und auf Zusätze wie Sirup und Honig zu verzichten. Für das Abnehmen eignen sich Gemüsedrinks wesentlich besser, als Obstzubereitungen. Viele Diätexperten raten sogar ganz zum Verzicht von Obst während einer Abnehmdiät. Smoothies können im Sommer auch mit Crushed Ice vermischt werden und stellen dann eine kühle, gesunde Erfrischung dar. Mit den zahlreichen teuren Wundersamen wie Chia, die viele Smoothiefans den Drinks zugeben, sollten Einsteiger vorsichtig sein. Sie haben oft eine abführende Wirkung, oder tragen nichts zum Gehalt der Smoothies bei.
Testberichte und Empfehlungen aus Diskussions-Foren
In diesem Abschnitt finden Sie eine Übersicht über vertrauenswürdige Testberichte und Empfehlungen aus Expertenforen zum Thema Smoothie Makers. Wir haben die besten Links in vier Kategorien zusammengefasst: Testberichte, Forenbeiträge, Reddit-Diskussionen und Videos.
Hallo #winke Ich will mir schon seit Längerem einen Smoothie Maker zulegen. Nun habe ich mir einen bestellt und zwar den von Kenwood SB 327. Der ist nun heute angekommen. Leider bin ich aber total ...
Liebe Leute,
ich schaue mich im Internet gerade nach einem Smoothie Maker um, weil ich durch diese Art der flüssigen Nährstoffzunahme Unterstützung erwarte beim Abnehmen. :p
Zurzeit würde mir...
Für den Hausgebrauch reicht ein leistungsstarker Mixer, den kann man dann aber auch für alles verwenden: für Smoothies , um Suppen zu pürrieren, für Eiweißshakes ...