Armtrainer: Vergleich und Tipps zur richtigen Auswahl

Unsere Wahl: AIXPI Handtrainer Unterarm Trainingsgerät

Eine ausreichend sportliche Bewegung hat bei vielen Menschen glücklicherweise (wieder) einen hohen Stellenwert im Alltag. Um fit zu bleiben, muss man heute

nicht mehr zwangsläufig bei Wind und Wetter durch den Park joggen oder ein teures, überfülltes Fitnessstudio aufsuchen, denn im Handeln stehen mittlerweile viele verschiedene Trainingsgeräte zur Verfügung, die ein bequemes Training zuhause ermöglichen. Während die bekannten Crosstrainer ein Ganzkörpertraining ermöglichen, dafür aber meist sehr teuer sind und viel Platz brauchen, lassen sich mit kleineren, kompakten Rudergeräten hervorragend die Bein- und Armmuskulatur stärken.

Doch was genau sind Armtrainer und welche Varianten stehen dem Käufer zur Verfügung? Worauf muss beim Kauf eine guten Armtrainers geachtet werden und mit welchen Kosten ist zu rechnen? Alles interessanten Informationen zum Armtrainer lesen Kaufinteressenten in diesem Artikel!

Welche Armtrainer gibt es?

Im Handel stehen verschiedene Trainingsgeräte zur Verfügung, die sich für die Stärkung der Armmuskulatur eignen. Zunächst lassen sich natürlich klassische Hanteln nutzen. Eine wesentlich effektivere Methode ist jedoch das Training mit sogenannten Pedaltrainern. Die Geräte ähneln optisch einem Trimmrad, nur ohne Lenker und Sattel. Sie bestehen also nur aus dem Tretmechanismus. Der Sportler treibt über die Pedale die Schwungmasse an, die je nach Einstellung stark oder weniger stark gebremst wird.

Bei einigen Pedaltrainern kann der Antrieb auch elektrisch erfolgen, sodass die Pedale quasi die Gliedmaßen des Trainierenden bewegen. Darüber hinaus unterscheiden sich die erhältlichen Modelle auch in der Ausstattung und dem Funktionsumfang: Einige messen die Tretgeschwingigkeit und den Kalorienverbrauch und können sämtliche gesammelten Informationen abspeichern. Durch den einfachen Aufbau ermöglicht ein Armtrainer ein besonders vielseitiges Training. So kann der Sportler die Übungen etwa bequem vom Sofa aus durchühren oder sogar leicht vom Krankenbett aus.

Armtrainer: Die Vorteile

Das Training mit einem Crosstrainer fordert den ganzen Körper und kann somit enorm anstrengend sein. Darüber hinaus ist ein Heimtrainer meist sehr groß und benötigt dementsprechend viel Platz in der Wohnung. Armtrainer hingegen sind kompakt, finden somit selbst in der kleinsten Ecke Platz und ermöglichen gezielte Übungen, die für die Stärkung der Arme notwendig sind. Die regelmäßige Bewegung der Arme und Beine hält darüber hinaus den Kreislauf in Schwung und verringert zusätzlich das Risiko einer Thrombose.

Armtrainer: Gibt es Nachteile?

Die Trainingsgeräte eigenen sich leider nur im geringeren Maße, um gezielt Muskeln aufzubauen. Armtrainer sind in erster Linie dafür gedacht, die Gelenke beweglich zu halten, die Durchblutung der Gliedmaßen zu verbessern und um die Muskulatur geschmeidig zu halten. Dabei wird beim Trainieren der Körper nur wenig belastet. Armtrainer eignen sich daher ideal für Senioren, die keinen allzu großen körperlichen Belastungen mehr gewachsen sind. Doch auch jüngere Menschen können gut auf das Armtraining mit einem solchen Gerät zurück greifen, etwa wenn sie durch eine Krankheit körperlich geschwächt sind.

Fazit

Besonders für ältere Menschen oder körperlich geschwächte Personen sind Armtrainer ideale Trainingsgeräte für zuhause, um in jeder Lebenslage noch gesund trainieren zu können. Die kompakten Modelle nehmen kaum Platz in der Wohnung weg, sind zu fairen, moderaten Preisen erhältlich und halten natürlich die Gelenke in jedem Alter beweglich.

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