Fahrradtacho Ratgeber - Top Funktionen für Radfahrer

Unsere Wahl: DINOKA Fahrradcomputer Digital

Für passionierte Radfahrer sind Fahrradtachos längst zu einem unentbehrlichen Gadget geworden. Ob Kilometerzahl, Geschwindigkeit oder Herzfrequenz - moderne Modelle lassen kaum einen Wunsch offen. Beim Kauf selbst wird häufig jedoch der Fehler gemacht, dass nicht alle Eigenschaften genau betrachtet werden. In der Folge stellt sich dann nicht selten heraus, dass der gekaufte Tacho den eigenen Ansprüchen nicht gerecht wird. Wer jedoch weiß, wonach er Ausschau halten muss, der wird künftig alle relevanten Daten während einer Radtour sammeln und auswerten können.

Welche Kriterien sollte ein Fahrradtacho erfüllen?

Der Funktionsumfang, den ein Fahrradtacho mit sich bringen sollte, richtet sich in erster Linie nach den individuellen Bedürfnissen des Fahrers. Hobbysportlern reicht es in der Regel, wenn die aktuelle Geschwindigkeit sowie die zurückgelegte Strecke angezeigt wird. Wer jedoch größere Ambitionen hat und mehr Daten erfassen möchte, der sollte vorrangig auf hochwertige Modelle wie beispielsweise den Sigma ROX 6.0 CAD zurückgreifen. Mithilfe von Kabeln, Magneten oder Sensoren lassen sich Tacho und Fahrrad so aufrüsten, dass sogar Trittfrequenzen, Höhenmeter oder Herzschlag angezeigt werden können. Grundsätzlich lässt sich daher festhalten, dass ein Fahrradtacho mehr Funktionen beinhalten sollte je häufiger und intensiver der Radfahrer auf Tour geht. Dazu zählt auch die Möglichkeit, sich die Außentemperaturen anzeigen zu lassen. Wer regelmäßig längere Touren unternimmt, der sollte stets die Außentemperatur beachten. Da der Körper durch die Anstrengungen verschiedene körpereigene Funktionen aktiviert, können starke Veränderungen der Umgebungstemperatur die Gesundheit beeinflussen. Während das eigene Empfinden durch Hitze und kalten Schweiß gestört werden kann, zeigt die Temperaturanzeige verlässlich an, wann es Zeit wird, die jeweilige Funktionsbekleidung an- oder auszuziehen.

Des Weiteren spielt auch die Montage eine größere Rolle. Für die Datenübertragung gibt es bei Fahrradtachos zwei Möglichkeiten. Einerseits die Übertragung via Kabel, andererseits die Übertragung via Funk. Modelle, die Daten per Funk übertragen, sind deutlich einfacher zu montieren, da das Verlegen sowie Fixieren der Kabel entfällt. Als besonders praktisch haben sich dabei jene Modelle erwiesen, die mühelos und ohne den Einsatz von Werkzeug an- und abmontiert werden können. Auf diese Weise lassen sich vor allem hochwertige sowie teure Modelle in wenigen Sekunden in der Tasche verstauen und sind somit vor Diebstahl geschützt.

Auf was gilt es beim Kauf zu achten?

Nachdem die wesentlichen Funktionen vor dem Kauf bereits geklärt sein sollten, gibt es darüber hinaus weitere Eigenschaften, die bei einem Fahrradtacho eine große Rolle spielen können. Vor dem Kauf sollte daher in erster Linie ein Blick auf die Verarbeitung geworfen werden. Nicht selten sorgen minderwertige Materialien dafür, dass der Tacho bereits nach wenigen Monaten durch unterschiedliche Einflüsse kaputt geht. So sorgen vor allem Nässe und starke Temperaturunterschiede für eine schnelle Materialermüdung. Im schlimmsten Fall nutzt sich die Halterung dadurch so stark ab, dass der Fahrradtacho früher oder später während der Fahrt herausfällt. Um dies zu verhindern, sollten Modelle aus robusten Materialien gewählt werden. Weiterhin gilt es darauf zu achten, dass der Fahrradtacho wasserdicht ist. Wer viel mit dem Rad unterwegs ist, der wird hin und wieder in einen Regenschauer geraten, der bei undichten Modellen zu einem Defekt führen kann.

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