Geflügel-Inkubator - Erfolgreiches Ausbrüten leicht gemacht

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Ein Geflügel Inkubator gibt es nicht nur zur Aufzucht von Geflügel, sondern kann auch gleichzeitig für Echsen- oder Schlangeneier genutzt werden. Dabei kann zwischen verschiedenen Größen gewählt werden, damit dann für jeden Bedarf das richtige Gerät bereitsteht.

Inkubator oder Brutmaschine

Die erste Brutmaschine wurde im Jahr 1857 in Frankreich entwickelt, allerdings wurde dieser für Kinder gebaut. Der erste Inkubator wurde am 7. September 1888 für das erste Baby mit dem Namen Edith Eleanor McLean eingesetzt, das dann durch dieses Gerät überlebte. Dies verdankte das Baby Dr. William Champion Deming, der am Stat Emigrant Hospital den ersten Brutkasten gebaut hat. Dieses Gerät wurde noch mit 57 Liter Wasser gewärmt, was bei neuen Geräten nicht mehr der Fall ist. Dies soweit ein wenig zur Geschichte, denn heute ist ein Inkubator für Geflügel schon normal. Denn diese werden in der Landwirtschaft ständig eingesetzt, damit die Hühner ihre Eier nicht mehr selbst ausbrüten müssen. Vor allem sind Inkubatoren zuverlässiger als dies jemals ein Huhn sein kann. In so einem Inkubator herrschen immer die idealen Temperaturen, womit dann auch der hohe Erfolg zustande kommt. Hier ist die Natur, also das Huhn, nicht immer so zuverlässig, denn dieses bleibt natürlich nicht konstant auf dem Ei sitzen. Daher werden diese Inkubatoren immer häufiger gerade in der Landwirtschaft eingesetzt. Allerdings gibt es diese auch für den privaten Gebrauch, wovon dann viele Echsen- oder Schlangenzüchter profitieren. Denn diese Inkubatoren sind nicht nur für eine Tierart ausgelegt, sondern können jeweils auf die unterschiedlichen Bedürfnisse jeder Art eingestellt werden.

Verschiedene Größen und Ausführungen

Ganz einfache Brutmaschinen sehen dann aus wie Eierkocher, wobei hier die Eier natürlich nicht gekocht werden. Dies ist dann auch die kleinste und einfachste Ausführung, ganz ohne großen Luxus. Doch natürlich geht das besser, denn es gibt Inkubatoren, die in Etagen angelegt sind. Ein Programm sorgt dafür das nicht nur die Temperatur optimal ist, sondern das sich das geschlüpfte Geflügel gleich schon ein wenig bewegen kann. Zusätzlich sorgen die Programme dann auch noch dafür, das die Eier in gewissen Abständen gedreht werden. Einfachere Ausführungen verfügen nicht über solche Programme, womit dann die Eier noch von Hand gedreht werden müssen. Selbstverständlich kommt dies dann auch auf den jeweiligen Nutzer an, ob dieser nur viele oder weniger viele Eier ausbrüten möchte. Natürlich werden Inkubatoren auch heute noch in der Medizin eingesetzt, denn dafür wurden diese ja erfunden. Allerdings haben sich die Menschen diese Technik dann auch für andere Bereiche nutzbar gemacht.

Vergleichen kann wichtig sein

Leider ist hier der Preisvergleich ein wenig schwieriger als bei anderen Produkten, denn die unterschiedlichen Portale im Internet haben sich da auf gewisse Inkubatoren festgelegt. Daher sollte hier schon vorher feststehen, was der Inkubator alles kann. Also ob die Eier automatisch gedreht werden, was dann natürlich auch von der Anzahl der Eier abhängt. Solche Geräte gibt es schon ab ca. 70 Euro, wobei es sich hierbei um die günstige Variante handelt. Allerdings bieten auch diese schon so einigen Komfort, vor allem eine hohe Schlüpfrate. Hierzu gehört natürlich immer ein Thermostat, das dann die Temperatur konstant hält. Kundenmeinungen können hier ebenfalls eine Hilfe sein, denn diese haben ja schon Erfahrungen mit dem jeweiligen Gerät. Gut sind alle Geräte, was vorteilhaft ist.

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