Luftmatratze - Tipps für die optimale Schlafunterlage

Unsere Wahl: Intex 64765 Luftbett

Eine Luftmatratze kann vielseitig eingesetzt werden, der Aufbau ist unkompliziert und die Anwendung ist komfortabel. Ist die Luftmatratze zusammengefaltet, dann wird kaum Platz eingenommen und sie können damit auch gut transportiert werden. Wer die Luftmatratze dann doch benötigt, der kann ohne viel Aufwand und Anstrengung ein funktionales Gästebett, die bequeme Sitzgelegenheit oder die schwimmende Sonneninsel erhalten. Bei den Luftmatratzen unterscheiden sich die Details allerdings je nach Verwendungszweck und Einsatzgebiet. Gerade wenn es wärmer wird, zieht es viele ans Wasser oder ins Grüne. Die Luftmatratze ist dann die richtige Wahl, um die Zeit in der Sonne oder am Badesee zu genießen. In dem zusammengefalteten Zustand kann sie fast in jede Tasche passen und so lässt sie sich überall mit hinnehmen. Sie stellt allerdings auch beim Camping ein Accessoire dar, worauf ungern verzichtet wird. Im Vergleich zu der Isomatte wird deutlich weniger Platz benötigt und es gibt einen hohen Schlafkomfort, falls es unerwarteten Besuch gibt. Wenn sich die Wohnung doch stark aufheizen sollte, dann kann eine Luftmatratze auch zu einem mobilen Bett auf dem Balkon werden.

Was muss für eine Luftmatratze beachtet werden?

Sehr wichtig für den richtigen Spaß ist natürlich das richtige Maß. Es gibt unterschiedliche Anwendungsbereiche für die Luftmatratzen und so die provisorische Schlafunterlage, die Liege an Land oder auch klassisch schwimmend im Wasser. Durch die verschiedenen Anwendungsgebiete gibt es bei den Luftmatratzen unterschiedliche Maße und Formen. Wichtig ist allerdings nicht nur die Größe von der Liegefläche, sondern auch die maximale Nutzungsbelastung und die Höhe von der Luftmatratze. Zum Beispiel dürfen die Modelle für das Wasser oftmals etwas kleiner ausfallen. Hierbei geht es schließlich darum, dass eine Matratze auch bequem in eine Tasche passt. Für die Benutzung als Liege sollte die Luftmatratze zu den Körpermaßen passen. Bei einer kleineren Luftmatratze liegen die typischen Maße bei 185 mal 45 Zentimeter. Das Packmaß beträgt 32 mal 12 und ist damit sehr handlich. Größere Modelle haben das Standardmaß von 185 mal 70 Zentimetern. Wer allerdings auf Beinfreiheit Wert legt, der findet Modelle mit 190 mal 60 oder auch 193 mal 43 Zentimetern. Besonders größere Modelle eignen sich als Ersatz für die Isomatten. Die Maximalbelastung muss immer beachtet werden, egal ob im Gästezimmer, im Wasser oder am Strand. Wo kleine Modelle meist bis zu 136 Kilogramm belastbar sind, können große Modelle auch bis zu 200 Kilogramm belastet werden. Durch die große Auswahl an Luftmatratzen werden auch viele verschiedene Formen geboten und nicht nur Maße. Die einzelnen Formen bieten sich für verschiedene Verwendungszwecke an. Abhängig von dem Modell ist der Durchmesser verschieden, sodass auch oft zwei Personen ohne Probleme darauf entspannen können.

Das entsprechende Material für die Luftmatratze

Wird eine Luftmatratze gekauft, dann sollte das Material beachtet werden. In der Regel bestehen die Luftmatratzen aus PVC, sonst auch aus künstlichem oder natürlichem Gummi. Es kann allerdings nicht nur das Material sehr verschieden ausfallen, sondern auch die Beschichtung und die Stärke. Je nach Nutzungsart sollten die Merkmale der Luftmatratze somit geeignet sein. Bei dem Material hängt die Stärke davon ab, ob sich mehrere Personen auf der Luftmatratze aufhalten oder ob diese nur allein genutzt wird. Es gibt durchaus auch Doppel-Luftmatratzen, wo die höchste Stärke gebraucht wird. 30 Millimeter als Stärke sollten vorhanden sein und bei mehr Stärke wird die Matratze noch langlebiger und widerstandsfähiger. Bei einfachen Modellen ist die Stärke etwas niedriger und sie liegt oft mindestens jedoch bei 20 Millimetern. Damit der Liegekomfort hoch ist, kann die Oberfläche beflockt sein, sprich es gibt die rutschhemmende Wirkung. Sehr sinnvoll ist die Oberfläche aus der Veloursbeflockung oder der gummierten Baumwolle. Die Matratzen mit der Fiber-Tech-Konstruktion sind besonders stabil. Für den stützenden Halt sorgen viele Luftkammern, die miteinander verbunden sind. Luftmatratzen aus PVC sind oft nicht ausreichend für Ausflüge zum Strand oder See.

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