Hinweis: Wir haben 17 optische Mäuse für Sie recherchiert.
Eine optische Maus kann sich durch das hohe Auflösungsvermögen auszeichnen, welches nicht selten bei 800 dpi oder sogar höher befindet und es wird mit einem Lichtsensor gearbeitet. Mit Hilfe von der Leuchtdiode kann die Maus den Untergrund abtasten und diese LED-Diode befindet sich auf der Unterseite der Maus. Der Bewegungsablauf wird hierbei dann in die elektrischen Impulse umgewandelt. Für die optische Maus gibt es spezielle Mauspads, welche reflektierende Linien bieten. Innerhalb der Maus gibt es die beiden Lichtschranken und dies für die Achsen in vertikaler und horizontaler Laufrichtung. Auf das Mauspad wird das Licht von der Leuchtdiode dann gestrahlt und hierbei reflektiert es. Das reflektierende Licht wird bei der Bewegung der Maus pulsförmig dargestellt. Im Vergleich zu der Maus mit Gummikugel gibt es so die bessere Positionierbarkeit und die bessere Auflösung. Es gibt noch das weitere Verfahren mit dem optischen Sensor, welcher in der Sekunde einige hundert Bilder von der Arbeitsoberfläche aufnimmt und die Koordinaten aus dem Bewegungsablauf errechnet. Von der Anzahl der Abtastungen hängt hierbei die Auflösung ab. Einige Ausführungen bieten hier pro Sekunde mehrere tausend und andere etwa 1500 pro Sekunde. Die optische Maus bieten meist ein Scrollrad und einige Tasten. Auch über Funk lässt sich die optische Maus oft als Funkmaus bedienen.
Bei der unteren Seite der Mäuse wird eine Leuchtdiode gefunden. Der Untergrund kann hier beispielsweise ein Schreibtisch sein und auf diesen Untergrund wird ein Lichtstrahl gesendet. Der Lichtstrahl wird dann reflektiert und die Reflexion wird durch den Maussensor aufgenommen. Die Reflexionen werden von dem Prozessor berechnet und die Geschwindigkeit und die Bewegung der Maus werden daraus ermittelt. Die optischen Mäuse arbeiten verglichen zu mechanischen Modellen deutlich präziser. Die Säuberungsaktionen entfallen, denn es sind keine mechanischen Teile vorhanden. Bei den optischen Sendern werden Informationen wie Bewegungsgeschwindigkeit und Bewegungsrichtung aufgenommen. Die Lasermaus wurde entwickelt, weil es bei den optischen Mäusen auf diversen Unterlagen wie transparenten oder zu glatten Flächen einige Probleme gab. Die Mäuse mit den integrierten Rollkugeln gibt es heute kaum mehr. Oft hatten diese Mäuse das Problem, dass sie schwerfällig arbeiten und auch noch ungenau waren. Die optischen Mäuse sind heute bereits Standard und sie arbeiten mit Laser oder über LED. Statt der Kugel bietet die optische Maus bei der Unterseite eine Laser- oder Leuchtdiode. Permanent sendet die Diode Lichtstrahlen und in einer Linse werden die Reflexionen gebündelt. Es gibt die Art Minikamera hinter der Linse und dies auf dem Chip des Sensors. Die zurückgeworfenen Lichtstrahlen werden hier ausgewertet, alle Informationen werden in Bewegungsdaten umgewandelt und an den Computer werden die Ergebnisse gesendet. Pro Sekunde werden bis zu 1500 oder mehr Lichtstrahlen aufgezeichnet und so mit höheren Auflösungen der Mäuse gibt es so keine Probleme und das Verfahren der Messung ist absolut präzise. Durch die Geschwindigkeit reagieren optische Mäuse auf kleine Bewegungen deutlich schneller. Wo Rollmäuse oft über das komplette Mauspad geschoben werden müssen, sind mit der optischen Maus oft aus dem Handgelenk nur kleine Bewegungen notwendig. Vor Verspannungen werden damit auf Dauer die Arm- und Handmuskeln geschont. Bei der Rollmaus kamen immer wieder Partikel und Haare in das Mausgehäuse und oft hatte der Cursor nicht mehr reagiert. Ständig mussten die Mäuse aufgeschraubt werden, damit diese gereinigt werden konnten. Dieses Problem gibt es nicht bei den optischen Mäusen. Auch wichtig für die optische Maus ist, dass nicht unbedingt ein Mauspad benötigt wird. Auf vielen verschiedenen Untergründen können optische Mäuse ohne Probleme gleiten und somit können auch unterwegs die Mäuse genutzt werden.