Tennisball - Entscheidungshilfen für den perfekten Matchball

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Durch einen kleinen Helfer zum Spiel-Erfolg! - Lesenswertes zu der Tennisball Vielfalt

Jeder Tennisspieler kennt den Zauber dieses unvergleichlichen und zeitlosen Sports. Schnelligkeit, Kraft und auch Ausdauer sind vonnöten, um ein optimales und freudebringendes Match hinzulegen. Jedoch beginnt ein Sieg oder auch eine Niederlage schon bei der richtigen Auswahl der Tennisbälle. Die nachfolgenden Zeilen gehen allen wichtigen Aspekten zu diesem Thema auf den Grund.

Geschichtliches zu den sportlichen Helfern

Das heutige Tennisspielen wurde ursprünglich Jahre 1870 in Großbritannien entwickelt und von dort aus verbreitet. Aber auch bereits vor dieser Zeit spielten die Menschen schon einen ähnlichen Tennissport. Dabei waren die einstigen Tennisbälle aus einem besonderen und robusten Naturkautschuk. Erst im späteren Verlauf wurde der Kern des Balles auch hohl gehalten und mit einem komprimierten Gas befüllt und verbessert. Je nach dem Belag des Spielfeldes waren die Tennisbälle früher in schwarz oder auch in weiß gehalten. Die hellgelbe Farbe, die man von den heutigen Spielen her kennt, setzte sich aber erst ab dem Jahr 1972 weltweit durch. Denn zu diesem Zeitpunkt wurden auch Farbfernsehgeräte moderner und somit waren die kleinen Bälle leichter zu erkennen.

Die Herstellung der Tennisbälle

Das Grundgerüst eines Tennisballs wird mit einer besonderen Filz-Ummantelung versehen. Diese spezielle Ummantelung besteht dabei aus einer besonderen Schicht-Kombination von Nylon und Schafwolle. Diese beiden Komponenten werden anschließend zu einem speziellen Garn gesponnen und zu einer hochwertigen Baumwolle zusammengefasst. Die markante Filz Optik entsteht durch eine besondere Imprägnierung der genannten Stoffe. So erhält der Tennisball auch eine zuverlässige Festigkeit und Beständigkeit. Die Kunststoff-Rohfassung des Tennisballs wird nur noch mittels eines besonderen Heißklebe-Verfahren den Materialien beschichtet und bedampft.

Zuverlässige Hersteller der gelben Sport-Helfer

Da ja ein Tennismatch nicht ohne einen geeigneten Tennisball vonstattengehen kann, muss man besonders auf die jeweilige Qualität und Materialverwendung der Bälle achten. Auch die Haltbarkeit und die jeweiligen Spieleigenschaften können ein Tennismatch entscheiden. Namhafte Anbieter der kleinen gelben Helfer sind beispielsweise Dunlop, Babolat , Pacific, HEAD oder auch Wilson. Dabei kann man zwischen den Sorten der Druckbällen und den drucklosen Bällen wählen. Hier ist es wichtig, schon im Vorfeld auszumachen, ob die Bälle im späteren Verlauf für ein Turnier eingesetzt werden sollen oder für den privaten Gebrauch. I

Der Mehrwert eines Tennisballs mit Druck

Gerade für ein normales Tennis-Match bietet sich der Druckball an. Zudem werden diese Bälle auch bei Punktspielen genutzt. Das Herstellungsverfahren dieser Drucksorte beginnt bei der Befüllung der Bälle mit einem besonderen Gas. Dies wird komplett in das jeweilige Innere befüllt, um immer einen konstanten Druck zu gewährleisten. So erhält der Ball auch die besonderen Überdruck und Sprung-Eigenschaften. Jedoch wird dieser Druck auch durch eine dauerhafte und langfristige Verwendung eingeschränkt bzw. vermindert. Aus diesem Grund müssen Druckbälle auch öfter bzw. in regelmäßigen Abständen ausgewechselt werden. Dies entscheidet sich anhand der eigenen Spielart. Also je nachdem wie viel man spielt, wie stark man aufschlägt oder auch je nach dem vorliegenden Bodenbelag kann eine Abnutzung entstehen und der Ball ausgetauscht werden. Dementsprechend können die Zeiträume für die eigentliche Auswechslung schwanken.

Der Einsatz von drucklosen Tennisbällen

Diese Sorte der Tennisbälle hat eine wesentlich höhere Lebensdauer als die Druckbälle vorzuweisen. Außerdem findet man diese Tennisbälle auch oft bei normalen Tennis Trainings oder auch bei Übungsgeräten, wie die Ballkanonen. Zudem werden drucklose Tennisbälle nicht so schnell gespielt wie die Druckbälle. So erhält man eine angenehme Ballkontrolle. Besonders für Anfänger des Tennisspiels ist das ein immenser Mehrwert. Die eigentliche Qualität des Tennisball-Filzes kann jedoch durch einen ständigen Bodenkontakt sehr in Mitleidenschaft gezogen werden. Dementsprechend sollte man darauf achten, keine schlecht verarbeiteten Bälle zu kaufen. Denn ansonsten kann es passieren, dass der Ball unkontrolliert springt und sich noch schneller abnutzt.

Fazit zu der Tennisball-Welt

Es ist also ersichtlich, dass je nach der vorherrschenden Qualität und dem eigentlichen Herstellungsverfahren ein Tennisball überzeugen oder nicht überzeugen kann. Denn es gilt: Nur durch einen hochwertigen Tennisball kann auch ein optimales Spiel erfolgen und Spaß bringen. Wer schon vor dem Kauf weiß, welche Sorte perfekt für einen ist, kann Enttäuschungen im späteren Verlauf entgehen. Man sollte also einen Tennisball-Kauf nicht schnell und nebenbei tätigen, sondern sich immer dafür genug Zeit nehmen.

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