Beef Jerky - Entdecken Sie verborgene Delikatessen

Unsere Wahl: Jack Link's Beef Jerky Teriyaki

Wer sich auf eine lange Wandertour in einsamen Region begeben will, der sollte sich auch Gedanken machen, wie die eigene Ernährung gewährleistet werden kann. Jetzt sollte man sich auf bewährte Methoden des Haltbarmachens von Nahrung verlassen. Hierbei kann der Blick in die USA schweifen, wo selbst Fleisch zu langen Streifen verarbeitet wird und extrem haltbar gemacht wird. Das Beef Jerky ist in der Regel Rindfleisch und hat seinen Ursprung bei den amerikanischen Ureinwohnern den Indianern, die aber Büffelfleisch zu diesem Zweck nutzten. Heute handelt es sich immer noch um Trockenfleisch, dass bei einer Wärme von um die 50 Grad getrocknet wird. Vorher wird das Fleisch erst einmal in schmale Streifen geschnitten und in eine Marinade eingelegt. Hierbei wird Salz verwendet, aber auch viele Gewürze oder fertige Gewürzsaucen. Dies muss über einen Zeitraum von 24 Stunden geschehen. Ernährungswissenschaftler wissen genau, dass Beef Jerky über maximal 50 % Eiweiß verfügt und dazu noch über 25 % Kohlenhydrate und 7 % Fett. Typisch für das Beef Jerky ist die längliche Streifenform, obwohl es getrocknetes Fleisch auch in anderer Form gibt, was aber unter einer anderen Bezeichnung vertrieben wird.

Beef Jerky - nicht für empfindliche Esser

Wer sich gerne auf lange Wanderungen oder Radtouren in einsame Regionen begibt oder gerne die höchsten Berge besteigt, der wird sich über ein Stück Fleisch auch als Trockenfleisch unterwegs bestimmt freuen. Der Hundefreund wird aber skeptisch werden, wenn er die Packung vom Beef Jerky öffnet, denn oftmals hat er seinen vierbeinigen Liebling dabei beobachtet wie dieser genüsslich so einen gleichartigen Streifen für Hunde vertilgt hat. Generell ist der Beef Jerky nichts was einen Genussmenschen in Lobeshymnen ausbrechen lässt, aber kommen wieder Zeiten wo die Gefriertruhe ein Fremdwort sein wird, dann werden auch wieder die alten Haltbarkeitsmethoden der Indianer ausgegraben und der Mensch wird auf getrocknetes Fleisch zurückgreifen.

Beef Jerky - in den USA der beliebte kleine Snack für zwischendurch

Ob an der Tankstelle oder im Supermarkt, in den USA ist Beef Jerky bei den Kunden beliebt. Dadurch haben die bekannten Hersteller auch die unterschiedlichsten Geschmacksrichtungen bei den Marinaden geschaffen, damit der Esser sich über eine leckere Vielfalt freuen kann. Aber nicht in den USA werden die Beef Jerky hergestellt, auch in südamerikanischen Ländern wie Argentinien, Uruguay oder Brasilien ist der Fleischsnack bekannt und wird gerne gegessen. Trockenfleisch kann aber nicht in getrocknet werden, es gibt auch Herstellungsmethoden bei denen das Fleisch zusätzlich geräuchert wird und hierfür wird gerne Buchenholz verwendet. Beef Jerky gilt als gesunder Snack und ist für eine cholesterinarme Ernährung bestens geeignet. Wer das Internet durchforstet, der wird entdecken, dass es das Trockenfleisch auch aus anderen Fleischarten gibt. Wild, Schweinefleisch oder sogar Grizzly, alles kann zu Beef Jerky verarbeitet werden und so für mehrere Monate haltbar gemacht werden. Selbst Fisch wird in getrockneter Form verkauft. Vielleicht kein Snack der beim ersten Anblick begeistern wird, wer aber in Feuerland eine Wanderung macht, der wird sich freuen, wenn er mit dem Beef Jerky ein schmackhaftes Stück Fleisch für unterwegs bei sich hat.

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