Pizzasteine versprechen italienischen Flair direkt aus dem heimischen Ofen. Sie sind dafür bekannt, die Hitze gleichmäßig zu verteilen und eine krosse Unterseite zu erzielen. Verschiedene Materialien wie Keramik, Cordierit oder sogar Schamott werden für ihre Herstellung genutzt.
Die Auswahl des richtigen Pizzasteins hängt von persönlichen Vorlieben und dem spezifischen Ofentyp ab. Während einige Produktdetails wie Größe und Dicke messbar sind, spielen Erfahrungsberichte über Langlebigkeit und Handhabung ebenso eine wichtige Rolle. Derartige Informationen stammen von Nutzern, die unterschiedliche Steine unter variierenden Bedingungen ausprobiert haben.
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Beim Kauf eines Pizzasteins ist es wichtig, auf das Material und die Qualität zu achten. Optimal ist ein Pizzastein aus Cordierit, da dieser eine gute Wärmespeicherung und Verteilung bietet. Zudem sollte der Stein von hoher Qualität sein, um eine lange Haltbarkeit und Beständigkeit zu gewährleisten.
2.) Größe und Dicke
Die Größe und Dicke des Pizzasteins sind weitere wichtige Faktoren bei der Auswahl. Der Stein sollte groß genug sein, um eine ausreichende Fläche für die Pizzazubereitung zu bieten. Die Dicke des Steins ist entscheidend für die Wärmespeicherung und -abgabe. Ein dickerer Stein hält die Hitze besser und sorgt für eine gleichmäßigere und knusprigere Kruste.
Achten Sie darauf, dass der Pizzastein hitzebeständig ist und sich für hohe Temperaturen eignet. Dies ist besonders wichtig, um die Pizza bei hohen Temperaturen backen zu können und um sicherzustellen, dass der Stein nicht beschädigt wird. Zusätzlich sollte der Stein leicht zu reinigen sein. Ein glatter und nicht poröser Stein lässt sich leichter von Essensresten befreien und ist einfacher sauber zu halten.
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Einsteiger
Wenn Sie zum ersten Mal einen Pizzastein benutzen möchten, ist ein einsteigerfreundliches Modell eine gute Wahl. Leicht in der Handhabung und Pflege, ermöglicht es Ihnen, die Grundlagen des Pizzabackens zu entdecken. Ein ideales Geschenk für Hobbyköche, die neue Techniken ausprobieren möchten.
Preisbewusste
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Profis
Als erfahrener Pizzabäcker benötigen Sie einen Stein, der höchsten Ansprüchen genügt. Höhere Hitzebeständigkeit und Langlebigkeit sind Merkmale, die bei diesem Anspruch nicht fehlen dürfen. Entdecken Sie professionelle Optionen für das perfekte Backergebnis.
Design-Liebhaber
Ästheten schätzen einen Pizzastein, der nicht nur funktionell, sondern auch ein Hingucker in der Küche ist. Wählen Sie ein Modell, das Stil und Funktionalität vereint und somit zum Mittelpunkt Ihres Kulinarik-Erlebnisses wird.
Häufig gestelle Fragen bezüglich Pizzasteine
Ein Pizzastein ist ein hitzebeständiger Stein, der zum Backen von Pizzen im Ofen verwendet wird. Er sorgt für eine knusprige Kruste und gleichmäßiges Garen.
Die Größe des Pizzasteins hängt von der Größe des Ofens und der gewünschten Pizzagröße ab. Eine gängige Größe ist 30x30 cm, die für die meisten Haushaltsöfen ausreichend ist.
Pizzasteine werden aus unterschiedlichen Materialien hergestellt wie Keramik, Cordierit oder Schamott. Das beliebteste Material ist Cordierit, da es schnell aufheizt und die Hitze lange speichert.
Ja, vor dem ersten Gebrauch sollte der Pizzastein eingebrannt werden, um eventuelle Rückstände oder Feuchtigkeit zu entfernen. Dies verhindert unangenehme Gerüche oder Geschmack beim Backen.
Nach dem Abkühlen sollte der Pizzastein nur trocken gereinigt werden. Vermeiden Sie Wasser oder Reinigungsmittel, da diese in den Stein einziehen können. Hartnäckige Verschmutzungen können mit einer Bürste entfernt werden.
Deutschlands hungrige Blicke fallen dieser Tage wieder auf die vielen "Wir machen Urlaub" -Schilder der Pizzerien. Denn die Italiener zieht es in den Ferien zurück in die italienische Heimat für einige Wochen. Ihre Pizzerien bleiben denn geschlossen. Aus diesem Grund entscheiden sich viele einmal selbst zum Pizzateig zu greifen, um sich eine Pizza selbst zu machen. Hier bietet sich die Verwendung von einem Pizzastein an. Doch welcher Pizzastein soll es sein? Das Problem: Ein eigener Steinofen ist in der Regel nicht vorhanden im Haushalt. Als Alternative kann hier aber der Grill gelten. Und auch in den Backofen kann man einen Pizzastein natürlich schieben. Die Auswahl an Pizzasteinen ist sehr groß, die aus dem Pizzateig eine krosse und knusprige Pizza zaubern können - so wie man sie eben vom Italiener um die Ecke kennt. Beim Kauf des Pizzasteins sollte man aber auf einige Dinge achten. Erfunden wurde das Backen der Pizza auf einem solchen Stein im Übrigen im alten Griechenland.
Material - beständig, effizient und leicht zu reinigen
Beim Kauf von einem Pizzastein ist das Material entscheidend. Angeboten werden Pizzasteine aus Schamottstein und Codierit. Der Schamottstein wird aus zweimal gebrannten Ton hergestellt und verfügt über ein großes Wärmespeicher-Vermögen. Ein Pizzastein aus Codierit hat aber gegenüber dem Schamottstein eine höhere Lebensdauer, ist aber auch ein feuerfester Stein und ein guter Wärmespeicher und verfügt ebenfalls über eine gleichmäßige Wärmeabgabe und eine lange Wärmespeicherung. Und das ist zum Backen einer Pizza auf Stein sehr wichtig. Und wie Schamottstein ist Codierit leicht zu reinigen. Auch das ist ein Aspekt den man bei der Auswahl des Materials berücksichtigen sollte. Auf dem Schamottstein gebacken ist die Pizza binnen von wenigen Minuten kross. Schamott kann sehr hohe Temperaturen verkraften, ebenso wie Codierit. Auf die Größe von einem Pizzastein kommt es natürlich auch an. Der Pizzastein sollte nicht zu klein sein, also größer als die Pizza, die man darauf kross backen will.
Backofen oder Grill?
Auf dem Grill ist eine Pizza auf dem Pizzastein früher kross und knusprig, als wenn man den Pizzastein im Backofen verwendet. Da in einem Backofen lediglich Temperaturen von bis zu 280 ° erzeugt werden können, dauert die Zubereitung der leckeren Pizza auf dem Pizzastein im Backofen ein bisschen länger als auf dem Grill. Denn der Grill erreicht aufgewärmt schon eine höhere Temperatur als der Backofen in der Spitze. Vorteilhaft im Backenofen ist, dass man die Form vom Pizzastein dort frei wählen kann. Auf dem Grill sollte man schon eine runde Form platzieren. Am besten eignet sich ein Holzkohle- bzw. Kugelgrill mit Decken. In einem Kugelgrill mit Deckel kann man den Effekt vom Steinofen nämlich am besten nachahmen zuhause.
Testberichte und Empfehlungen aus Diskussions-Foren
Wenn Sie auf der Suche nach Vertrauenswürdigen Testberichten und Empfehlungen zum Thema Pizzasteine sind, sind Sie bei uns richtig. Wir haben eine Auswahl der besten Links zu diesem Thema zusammengestellt, die in vier Kategorien unterteilt sind: Testberichte, Forenbeiträge, Reddit-Diskussionen und Videos. Diese Links führen Sie zu sinnvollen Inhalten, die Ihnen bei der Auswahl des richtigen Pizzasteins helfen können.
Hallo Eiergriller :-),
am liebsten mache ich momentan Pizza auf meinem Monolith. Als Stein nutze ich noch den Pizzastein von meinem alten Weber GBS. Ich...
Ich habe einen Gaggenau Backofen und überlege, ob ich mir dazu den Pizzastein mit der Heizspirale anschaffen soll. Allerdings schreckt mich der hohe Preis...
Ich möchte gerne meinem Mann zum Geburtstag einen Pizzastein schenken und hoffe auf eure persönlichen Empfehlungen und Tipps.
Er würde den Stein im Ofen und auf dem Kohlegrill benutzen wollen.
Vi...
Bei Lidl gibt es derzeit einen Pizzastein. Den wollte ich mir kaufen um damit Brot zu backen. Der ist jedoch nur ca. 10 mm - 12 mm dick. Reicht das oder sollte ein solcher Stein sc