Beim Heizen mit Holz sind Brennhölzer eine beliebte und effiziente Alternative zu anderen Brennstoffen. Sie bieten eine natürliche und nachhaltige Möglichkeit, Wärme zu erzeugen. Es gibt eine Vielzahl verschiedener Brennhölzer auf dem Markt, die sich in ihren Eigenschaften und Merkmalen unterscheiden.
In diesem Vergleich werden wir einige der gängigsten Brennhölzer genauer unter die Lupe nehmen und ihre Vor- und Nachteile miteinander vergleichen, um Ihnen bei der Wahl des richtigen Brennholzes für Ihre Bedürfnisse zu helfen.
Transparenz ist uns sehr wichtig, deshalb können Sie in unseren Bewertungskriterien mehr über unsere Methodik erfahren.
Es gibt nur wenige echte Brennholz-Tests im Internet. Daher ist es umso wichtiger, dass Sie sich über die wichtigsten Kriterien bei der Auswahl von Brennholz informieren. Im Folgenden bieten wir Ihnen umfassende Hilfestellung bei der Auswahl des für Sie am besten passenden Brennholzes.
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Wie man das passende Brennholz findet
Wichtige Kriterien
Trocken
Gespalten
Gleichmäßige Länge
Hoher Heizwert
1.) Qualität des Brennholzes prüfen
Beim Kauf von Brennholz ist es wichtig, die Qualität zu überprüfen. Dabei sollte darauf geachtet werden, dass das Holz trocken und gut gelagert ist. Es sollte keine Anzeichen von Schimmel oder Feuchtigkeit aufweisen und vorzugsweise bereits mindestens ein Jahr gelagert sein, um eine optimale Verbrennung zu gewährleisten.
2.) Holzsorte und Heizleistung beachten
Die Wahl der Holzsorte ist ebenfalls entscheidend. Hartholz wie Buche oder Eiche hat einen höheren Heizwert und verbrennt langsamer als Weichhölzer wie Fichte oder Birke. Es ist ratsam, die passende Holzart für den eigenen Heizofen oder Kamin zu wählen, um eine effiziente und ausreichende Wärmeentwicklung zu erreichen.
Beim Kauf von Brennholz ist es wichtig, die richtige Länge und den Durchmesser der Hölzer zu beachten. Sie sollten optimal zur Größe des Ofens oder Kamins passen, um eine einfache Handhabung und eine gute Verbrennung zu ermöglichen. Es empfiehlt sich, vor dem Kauf die genauen Maße des Ofenrosts oder der Feuerräume zu ermitteln und diese mit den angebotenen Brennholzstücken abzugleichen.
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Die richtige Auswahl von Brennholz für jeden Bedarf
Für den gelegentlichen Kaminabend
Wenn Sie den Kamin nur hin und wieder anzünden möchten, um eine gemütliche Atmosphäre zu schaffen, ist Kiefernholz eine gute Wahl. Es entzündet sich schnell und verbreitet einen angenehmen Duft.
Für regelmäßige Kaminnutzer
Für Menschen, die ihren Kamin regelmäßig nutzen, eignet sich Buchen- oder Eschenholz, da es langsam und gleichmäßig abbrennt, eine hohe Wärmeleistung bietet und wenig Ruß erzeugt.
Für nachhaltigkeitsorientierte Käufer
Wer Wert auf Nachhaltigkeit legt, sollte zu Brennholz aus lokalen Wäldern oder zu Holzbriketts greifen. Diese sind oft CO2-neutral und unterstützen eine verantwortungsvolle Waldwirtschaft.
Für erfahrene Ofen- und Heizungsbesitzer
Erfahrene Benutzer, die eine optimale Heizleistung möchten und wissen, wie sie ihren Ofen effektiv betreiben können, bevorzugen harte Holzsorten wie Eiche oder Hainbuche. Diese haben einen hohen Brennwert und eine lange Brenndauer.
Häufig gestelle Fragen bezüglich Brennhölzer
Holzarten wie Buche, Eiche, Birke und Esche sind sehr gut geeignet zum Brennen.
Der ideale Feuchtigkeitsgehalt für Brennholz liegt unter 20%. Es sollte trocken und gut gelagert sein.
Der Verbrauch an Brennholz pro Heizsaison hängt von der Größe des zu beheizenden Raumes und dem individuellen Heizverhalten ab. Eine grobe Schätzung liegt bei 1-2 Schüttraummeter pro Raum.
Nicht alle Holzreste eignen sich zum Brennen. Lackiertes, behandelt oder beschichtetes Holz ist ungeeignet. Nur unbehandeltes, naturbelassenes Holz sollte verwendet werden.
Scheitholz sind ganze Stücke aus Baumstämmen, die in Scheiben geschnitten und getrocknet werden. Hackschnitzel hingegen sind klein geschnittene Holzstücke, die meist aus Restholz oder Baumabschnitten gewonnen werden. Scheitholz brennt langsamer und gibt eine gleichmäßige Wärme ab, während Hackschnitzel schneller und heißer verbrennen.
Wonnige Atmosphäre: Kamin und passendes Brennholz machen es möglich
Heizen mit Brennholz erlebt aktuell eine neuerliche Renaissance. Schon vor Jahrhunderten war Brennholz das Mittel der Wahl, um Lagerfeuer zu entfachen oder den heimischen Kamin anzufeuern. Heute ist Holz wieder stark nachgefragt. Der Wandel hin zu erneuerbaren Energiequellen, gepaart mit der Abkehr von fossilen Brennstoffen, ist maßgeblich dafür verantwortlich.
Was genau ist Brennholz und wo liegen die Unterschiede zu anderem Holz?
Holz lässt sich auf unterschiedliche Art und Weise verfeuern. Die aktuell wohl effizienteste Variante sind die sogenannten "Pellets". Hierbei wird das Holz in kleine Würfel zusammengepresst, was praktisch zu einem entscheidenden Vorteil führt: Die Würfel benötigen kaum Lagerfläche, verfügen aber über ausgesprochen viel Energie. Bei klassischem Brennholz ist das nicht so. Das Holz wird nicht erst weiterverarbeitet oder neu geformt, weshalb die tatsächliche Energieeffizienz relativ niedrig angesiedelt ist. Erschwerend kommt hinzu, dass das unbearbeitete Holz viel Platz wegnimmt und zudem nur dann gut brennt, wenn es selber trocken ist.
In der Praxis werden ganze Heizsysteme deshalb nur selten mit Brennholz betrieben. Die Pellets oder eventuell noch Scheite würden die bessere Wahl darstellen. Um das Wohnzimmer mit dem heimischen Kamin sekundär zu beheizen und sich zugleich eine wonnige, romantische Atmosphäre im eigenen Zuhause zu schaffen, ist das Brennholz aber eine gute Wahl. Da das Holz eben nicht zwischenbehandelt wird, spielt die richtige Holzsorte bei der Effizienz eine taktgebende Rolle.
Wie effizient ist das Brennholz von welchen Bäumen?
Buche und Esche besitzen naturgemäß einen sehr hohen Heizwert und eignen sich daher sehr gut als Brennholz. Von beiden Holzsorten findet sich Buche besonders häufig im Handel, da der Heizwert noch etwas höher zu bewerten ist und die Buchen in heimischen, deutschen Nadelwäldern wesentlich häufiger vorkommen. Die Eiche wird nur selten genutzt, da sie stark knistert und ein erheblicher Funkenflug eine Verwendung in offenen Kaminen unmöglich gestaltet. Anders als bei der Birke, welche dank des geringen Funkenflugs und einer reduzierten Rauchentwicklung hervorragend für offene Feuerstellen geeignet ist. Fichte besitzt unter den Holzsorten die mit stattlichem Abstand höchste Verbrennungstemperatur. Ebenfalls positiv: Kurze Anheizzeiten. So muss nicht erst ewig vorgeheizt werden, bis sich tatsächlich spürbar Wärme im Raum ausbreitet.
Was gilt es beim Umgang mit Brennholz zu beachten?
Bei einem offenen Kamin handelt es sich ebenso um eine offene Feuerstelle. Folglich ist Vorsicht geboten, vor allem Teppiche und andere leicht entzündliche Stoffe haben in der Nähe solch einer Feuerstelle nichts verloren. Abseits der Sicherheit, ist die Lagerung eine weitere Variable. Unter keinen Umständen kann traditionelles Brennholz mit Pellets mithalten. Die Energieeffizienz verringert sich jedoch weiter, wenn das Brennholz einfach falsch gelagert wird. Als grobe Faustregel spricht man beim Brennholz von etwa zwei bis drei Jahren Lagerzeit. Ist das Holz zu frisch, enthält es noch zu viel Feuchtigkeit und brennt daher schlechter, während zugleich mehr Rauch erzeugt wird. Bei der Lagerung sollte darauf geachtet werden, dass das Holz zwar luftig aber dennoch trocken lagert. Idealerweise unter einer Überdachung, die vor Regen schützt. Eine luftdurchlässige Unterlage garantiert, dass angesetzte Feuchtigkeit wieder abgestoßen wird.
Beim Kauf spielt die individuelle Situation eine große Rolle. Wer ausreichend Fläche und entsprechende Vorrichtungen hat, um Brennholz zu lagern, kommt mit einer großen Bestellung besser. Forstämter und professionelle Holzhändler schrecken selbst vor großen Abnahmemengen nicht zurück. Wer nur gelegentlich Brennholz nutzt oder keine Möglichkeit zur Lagerung hat, findet im Internet, in Gartencentern oder im Baumarkt des Vertrauens das begehrte Holz. Regionale Dienstleister bieten manchmal langfristige Verträge mit regelmäßiger Lieferung an. Werden die einzelnen Preise miteinander verglichen, muss zwischen Raum- und Schüttraummeter differenziert werden. Letztere enthalten mehr Zwischenräume, wodurch die reale Holzmenge kleiner als beim Raummeter ausfällt.
Testberichte und Empfehlungen aus Diskussions-Foren
Willkommen in unserer Übersicht über vertrauenswürdige Testberichte, Expertenempfehlungen und hilfreiche Inhalte zum Thema Brennhölzer. Hier finden Sie eine Auswahl an Links, die wir in vier Kategorien für Sie zusammengestellt haben: Testberichte, Forenbeiträge, Diskussionen auf Reddit und Videos. Unsere Ziel ist es, Ihnen die besten und informativsten Inhalte zu präsentieren.
Griass Euch,
Ich moechte mir eine neue Wippsaege kaufen, da meine alte schon bald hinueber ist.
Ich schneide im Jahr etwa 25 Raummeter.
Welches Modell wuerdet Ihr mir empfehlen, weil Ihr d...
Hallo zusammen,wie schon im Titel steht suche ich einen Anhänger für verschiedene Nutzungsbereiche.Eine 100 km/h Zulassung brauche ich nicht, da die meisten Fahrten im Umkreis von 10 km stattfinden...
Schau dich vielleicht mal in den Gebrauchtbörsen wie Aprod.hu oder jofogas.hu um, da gibts oftmals recht günstige Angebote. Ersatzteile, Bänder sind...