Radiatoren sind ein essenzieller Bestandteil eines jeden Heizsystems, und ihre Effizienz sowie Design können einen großen Einfluss auf den Wohnkomfort und die Heizkosten haben. Verschiedene Modelle und Marken bieten eine Vielzahl von Funktionen, von energiesparenden Technologien bis hin zu ästhetischem Design, die jeden Raum aufwerten können.
Unser Leitfaden fokussiert sich darauf, Ihnen einen umfassenden Überblick über die unterschiedlichen Radiatorenarten zu geben und die spezifischen Eigenschaften sowie Erfahrungswerte von Nutzern darzulegen. Dabei greifen wir auf Herstellerangaben, Kundenrezensionen und Branchenanalysen zurück, um eine transparente Vergleichsbasis zu schaffen.
Auch ohne direkte Produkterfahrung sind wir überzeugt, dass unser Kaufratgeber Ihnen wertvolle Einblicke bietet und als Informationsquelle dient, die Sie bei Ihrer Kaufentscheidung unterstützen kann. Mit unserer fundierten Aufbereitung relevanter Produktmerkmale und Nutzerfeedbacks ermöglichen wir Ihnen eine informierte und überlegte Wahl.
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Wie man den passenden Radiator findet
Wichtige Kriterien
Heizleistung
Energieeffizienz
Regelbarkeit
Design
Materialqualität
Lebensdauer
Sicherheit
Geräuschlosigkeit
Wärmeabgabe
1.) Die richtige Größe wählen
Beim Kauf von Radiatoren ist es wichtig, die richtige Größe zu wählen. Dies hängt von der Größe des Raums und dem Heizbedarf ab. Es ist ratsam, die Heizlast des Raums zu berechnen, um den passenden Radiator auszuwählen.
2.) Die richtige Heizleistung beachten
Bei der Auswahl von Radiatoren ist es auch wichtig, die richtige Heizleistung zu berücksichtigen. Die benötigte Heizleistung hängt von Faktoren wie der Raumgröße, der Wärmedämmung des Raums und der gewünschten Temperatur ab. Es ist ratsam, einen Fachmann zu konsultieren oder Heizlastberechnungen durchzuführen, um die optimale Heizleistung zu ermitteln.
3.) Qualität und Effizienz überprüfen
Beim Kauf von Radiatoren ist es wichtig, auf die Qualität und Effizienz zu achten. Hochwertige Radiatoren verfügen über eine bessere Wärmeübertragung und ermöglichen eine effizientere Wärmeverteilung im Raum. Es ist ratsam, auf bekannte Marken und qualitativ hochwertige Materialien zu achten, um eine langfristige und zuverlässige Heizlösung zu gewährleisten.
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Find the Best Radiator for Your Needs with Our Guide
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Häufig gestelle Fragen bezüglich Radiatoren
Die Größe des Radiators hängt von der Raumgröße ab. Eine Faustregel besagt, dass pro Quadratmeter Raumfläche etwa 100 Watt Heizleistung benötigt wird. Multipliziere einfach die Quadratmeterzahl des Raums mit 100, um die erforderliche Wattzahl für den Radiator zu ermitteln.
Die gängigsten Materialien für Radiatoren sind Stahl und Aluminium. Stahlradiatoren haben eine höhere Wärmekapazität und eine längere Aufheizzeit, während Aluminiumradiatoren schnell aufheizen und eine effiziente Wärmeübertragung bieten. Die Wahl des Materials hängt von den individuellen Anforderungen und Vorlieben ab.
Radiatoren mit eingebautem Thermostat bieten die Möglichkeit, die Temperatur im Raum automatisch zu regulieren und Energie zu sparen. Durch die präzise Steuerung wird die gewünschte Temperatur beibehalten und der Radiator schaltet sich automatisch aus, wenn keine Wärme mehr benötigt wird. Dies führt zu einer effizienteren Beheizung und möglichen Kosteneinsparungen.
Ja, es gibt eine Vielzahl von Designs für Radiatoren, um eine optimale Integration in den Raum zu ermöglichen. Von klassischen Paneelradiatoren bis hin zu modernen Designerradiatoren ist für jeden Geschmack etwas dabei. Es ist ratsam, ein Design zu wählen, das sowohl funktional als auch ästhetisch ansprechend ist und zum Einrichtungsstil des Raums passt.
Der Preis eines Radiators variiert je nach Größe, Material, Design und weiteren Ausstattungsmerkmalen. Ein durchschnittlicher Radiator kann zwischen 100€ und 500€ kosten. Es ist ratsam, verschiedene Modelle zu vergleichen und auf Qualität sowie Energieeffizienz zu achten, um eine fundierte Entscheidung zu treffen.
Bei einem Radiator handelt es sich klassischerweise um ein Gerät, welches Wärme in Form von Wärmestrahlung abgibt. In der Praxis werden allerdings auch Heiz- und Kühlkörper als Radiatoren bezeichnet, sie geben die Wärme über Konvektion ab. Als Teil der Heizungsanlage in Gebäuden sorgen sie an kalten Tagen für angenehme Wärme. Die metallischen Hohlkörper werden in den einzelnen Räumen aufgestellt beziehungsweise an der Wand befestigt. Durch Elektroradiatoren fließt Öl als Wärmeträger, in allen anderen Radiatoren kommt Wasser zum Einsatz. Das Wasser wird in der Heizung erwärmt und zu den einzelnen Heizkörpern geleitet. Die Radiatoren heizen sich auf und geben einen Teil der Wärme an die Umgebungsluft ab. In der Nähe des Eingangsventils ist der Heizkörper am wärmsten, da an dieser Stelle das Wärmemedium in den Radiator strömt. Auf der gegenüberliegenden Seite hat sich das Wasser abgekühlt, weswegen diese Stelle am kältesten sein sollte. Werden abweichende Temperaturen festgestellt oder erwärmt sich der Heizkörper in keinem ausreichenden Maße, so sollte eine Entlüftung des Heizkörpers durchgeführt werden. Im Fachhandel werden spezielle Schlüssel angeboten, mit dessen Hilfe die Entlüftungsschraube gelöst werden kann. Halten Sie einen Becher unter die Schraube und lassen Sie zunächst einmal die Luft entweichen. Sobald Wasser aus dem Radiator austritt, verschließen Sie die Schraube wieder. Das Wasser müssen Sie entsorgen, da es sich um kontaminiertes Heizungswasser handelt. Zum einen können sich während der langen Zirkulationszeit Bakterien gebildet haben, zum anderen können sich in den Heizungsrohren Metallpartikel ablösen.
Die verschiedenen Bauformen der Radiatoren
Der erste Heizkörper wurde im Jahr 1855 vom russischen Geschäftsmann Franz San Galli erfunden. Zu den ersten Modellen gehören die Rippenheizkörper. Sie bestehen aus Grauguss und weisen ein hohes Gewicht auf. Die Oberfläche älterer Modelle ist im Vergleich zu modernen Plattenheizkörpern geringer. Einer der Vorteile ist die Beständigkeit gegenüber Korrosion. Als vor und während des Krieges Eisen ein knapper Rohstoff wurde, begannen die Hersteller Porzellanheizkörper zu bauen. In der ehemaligen DDR wurde diese Bauweise Mitte der 1950er Jahre wieder aufgegriffen, im westlichen Teil Deutschlands setzen sich die Metallradiatoren durch. Die Porzellanheizkörper wurden überwiegend in 4er und 5er Rippenblöcken konstruiert. In wenigen Fällen kamen auch 3er und 6er Rippenblöcke zum Einsatz. In den 1960er Jahren wurde auch in der ehemaligen DDR die Produktion von Porzellanheizkörpern eingestellt. Plattenheizkörper verfügen über eine charakteristische, gerippte Konstruktion. Das Ziel ist die Herstellung einer möglichst großen Oberfläche. Für den Schutz sorgen eine Lackierung oder eine Pulverbeschichtung. Wenn Sie die Plattenheizkörper auswählen, dann müssen Sie auf die Typennummern achten. Beispiele sind die Bezeichnungen Typ 11, Typ 22 oder Typ 33. Die erste Ziffer spiegelt die Anzahl der Platten wieder. Die zweite Ziffer kennzeichnet die Anzahl der Konvektionsbleche. Im Sanitärbereich kommen überwiegend Rohrheizkörper aus Stahl zum Einsatz. Sie überzeugen durch die Optik und die Funktionalität. Über die waagerechten Röhren können Handtücher zum Trocknen aufgehängt werden. Bezüglich der Auswahl von Radiatoren müssen Sie auf die Abmessungen achten, damit die Heizkörper unter dem Fenster optimal Platz finden. Dieser Standpunkt wird gewählt, da die Radiatoren hier nicht störend wirken und Möbel wie gewünscht aufgestellt werden können. Vermeiden Sie es, vor den Heizkörpern Möbelstücke aufzustellen, sodass sich die Heizwärme ungehindert im Raum verteilen kann.
Die richtige Größe für die Radiatoren auswählen
Die Wärmeleistung der Heizung und die Heizlast des Gebäudes sind zwei entscheidende Größen für die Berechnung der Heizkörperleistung. Im Energieausweis des Hauses finden Sie Angaben zu der Heizlast beziehungsweise zum Normwärmebedarf. Die Qualität der Wärmedämmung und die Anzahl der Räume ist für die Auswahl ebenfalls wichtig. Ein moderner und gut gedämmter Neubau erfordert somit weniger starke Heizkörper als ein schlecht gedämmter Altbau. Durch eine Modernisierung können Sie Heizenergie einsparen. Unter der Wärmeleistung des Heizkörpers versteht man die Gesamtwärmeleistung, welche der Heizkörper erbringen muss, damit die Luft im Raum die gewünschte Temperatur erreicht. Als erstes müssen Sie die Raumgröße durch Multiplikation der Länge und der Breite bestimmen. Die erhaltene Fläche wird mit einem Grundwert multipliziert, der pauschal mit dem Wert 80 angesetzt werden kann. 80 repräsentiert ein gut gedämmtes Haus. Handelt es sich um ein schlecht gedämmtes Haus, so kann 150 als Wert gewählt werden. Das erhaltene Ergebnis, beispielsweise 4,2 kW, gibt die Leistung des Heizkörpers an.
Testberichte und Empfehlungen aus Diskussions-Foren
In diesem Abschnitt finden Sie eine Übersicht von sorgfältig ausgewählten Links zu vertrauenswürdigen Testberichten und Empfehlungen von Expertenforen. Die Links sind in vier Kategorien unterteilt: Testberichte, Forenbeiträge, Reddit-Diskussionen und Videos. So können Sie einfach auf sinnvolle Inhalte zugreifen und fundierte Informationen zum Thema Radiatoren erhalten.
Hallo zusammen wie bestimmte Leute bereits wissen möchte ich ja eine costum Wasserkühlung einbauen .
Und suche um Rat für einen Radiator
Ich habe den hier...
Hallo,
um's gleich vorweg zu nehmen, mir ist natürlich bewusst, dass die Elektro-Ölradiatoren jämmerliche Stromfresser sind!
Meine Idee geht eher in die...
Hallo zusammen.
Mein Plan ist, mir eine Custom Wasserkühlung zu bauen. Dabei ist mir aufgefallen, dass in diversen YT- Tutorials dazu von "Radiatorfans"...
Hallo,
Habe vor einen Kreislauf zu erstellen indem ein 240er (45er) NexXxos Radiator eingebunden ist. Dieser soll die CPU 3900X und die GPU 6900XT im...
... radiator - test / Hier ist die Liste von 5 Beste Öl radiator Test. 1. AEG RA 5520 Öl- Radiator 2. ETV RA 5521 Öl Radiator 3. DeLonghi KH 770715 ...
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