Systemkameras sind bei Fotografie-Enthusiasten wegen ihrer Kompaktheit und hohen Bildqualität sehr beliebt. Sie bieten eine exzellente Balance zwischen Portabilität und Leistungsfähigkeit. Immer mehr Fotografen ziehen sie als Alternative zu den traditionellen Spiegelreflexkameras in Betracht.
In unserem Vergleich beleuchten wir verschiedene Modelle anhand ihrer technischen Spezifikationen und Features. Wir berücksichtigen dabei Erfahrungsberichte von Nutzern und die Expertise von Fotografieprofis, um einen fundierten Überblick zu geben. Dabei liegt unser Fokus auf Aspekten wie Bildsensorgröße, Auflösung, Bedienbarkeit und Konnektivität.
Unsere Analyse basiert auf einer Vielzahl von Sekundärquellen und bietet einen umfassenden Leitfaden für potentielle Käufer. Wir sind überzeugt, dass unser Kaufratgeber trotz des Fehlens von eigenen Produkttests eine wertvolle Informationsressource darstellt und die Kaufentscheidung unserer Leser bereichern wird.
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Beim Kauf einer Systemkamera ist die Sensorgröße ein wichtiges Kriterium. Größere Sensoren bieten in der Regel eine bessere Bildqualität mit geringerem Bildrauschen. Außerdem sollte auf die Auflösung des Sensors geachtet werden, um sicherzustellen, dass die Kamera den gewünschten Detailgrad liefert.
2.) Objektivauswahl und Flexibilität
Ein großer Vorteil von Systemkameras liegt in der Möglichkeit, verschiedene Objektive auszuwählen und zu wechseln. Beim Kauf sollte darauf geachtet werden, dass eine breite Auswahl an Objektiven zur Verfügung steht, um den individuellen Anforderungen gerecht zu werden. Zudem ist es sinnvoll, die Kompatibilität mit älteren Objektiven zu prüfen, falls bereits welche vorhanden sind.
Die Bedienbarkeit der Kamera spielt eine wichtige Rolle, da sie das Fotografieren beeinflusst. Es ist ratsam, verschiedene Modelle in die Hand zu nehmen und die Bedienelemente zu testen, um herauszufinden, welches Interface am besten zur eigenen Arbeitsweise passt. Zudem sollten die Menüstruktur und die Einstellungsmöglichkeiten überprüft werden, um sicherzustellen, dass die Kamera alle gewünschten Funktionen bietet und leicht zu bedienen ist.
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Der große Guide für Ihre ideale Systemkamera
Einsteigerfreundlich
Sie möchten in die Welt der Fotografie eintauchen, ohne sich in technischen Details zu verlieren? Eine einsteigerfreundliche Systemkamera passt perfekt zu Ihnen. Diese Modelle bieten intuitive Bedienung und automatisierte Modi, die Ihnen helfen, schnell gute Ergebnisse zu erzielen.
Für Hobbyfotografen
Sind Sie ein Hobbyfotograf mit Leidenschaft für gestochen scharfe Bilder und kreative Kontrolle? Es gibt Systemkameras, die flexible Objektivwechsel ermöglichen und erweiterte Einstellungen bieten, ohne den Bedienkomfort zu vernachlässigen.
Reisende Abenteurer
Wenn Sie eine Kamera suchen, die leicht und robust ist und sich für die Mitnahme auf Reisen eignet, gibt es speziell für Sie konzipierte Systemkameras. Sie sind widerstandsfähig und liefern auch unterwegs hohe Bildqualität.
Professionelle Ansprüche
Professionelle Fotografen benötigen hochleistungsfähige Systemkameras, die eine erstklassige Bildqualität und eine breite Palette an Einstellungsmöglichkeiten bieten. Suchen Sie nach Kameras, die sich durch hohe Geschwindigkeit und Präzision auszeichnen.
Häufig gestelle Fragen bezüglich Systemkameras
Systemkameras bieten die Möglichkeit, verschiedene Wechselobjektive zu verwenden und ermöglichen dadurch eine größere Vielfalt an Aufnahmemöglichkeiten und einen flexibleren Einsatz. Zudem bieten sie meist eine bessere Bildqualität, eine schnellere Reaktionszeit und erlauben eine größere manuelle Einstellungsmöglichkeit.
Spiegellose Systemkameras verzichten auf den Spiegel im Gehäuse, wodurch sie kompakter und leichter sind. Sie nutzen elektronische Sucher oder das Kameradisplay für die Bildansicht. DSLR-Kameras verfügen über einen Spiegel, der das Licht durch den optischen Sucher leitet. DSLRs bieten oft eine etwas schnellere Autofokus-Leistung und eine größere Auswahl an Objektiven, während spiegellose Kameras in Bezug auf Größe und Gewicht Vorteile haben.
Wichtige Kriterien beim Kauf einer Systemkamera sind die Sensorgröße (je größer, desto besser die Low-Light-Fähigkeiten und die Tiefenschärfe), die Auflösung (Megapixel), die Bildstabilisierung, die maximale Verschlusszeit, die Anzahl der Autofokuspunkte, die Serienbildgeschwindigkeit, die Videofunktionen, die Konnektivitätsoptionen (WLAN, Bluetooth usw.) und die Verfügbarkeit von Zubehör und Objektiven.
Der Crop-Faktor bezieht sich auf das Verhältnis der Sensorgröße zu einem Vollformat-Sensor (35 mm). Ein Crop-Faktor von 1,5 bedeutet beispielsweise, dass ein 50-mm-Objektiv an einer Kamera einen äquivalenten Bildausschnitt erzeugt, als wäre es an einer 75-mm-Linse auf einem Vollformat-Sensor montiert. Kleinere Crop-Faktoren erhöhen also die Brennweite eines Objektivs, während größere Crop-Faktoren zu einer verringerten Brennweite führen.
Systemkameras verwenden verschiedene Bajonettanschlüsse, weshalb nicht jedes Objektiv zu jeder Kamera passt. Bei der Auswahl von Objektiven sollte darauf geachtet werden, dass sie zum entsprechenden Bajonettanschluss kompatibel sind. Hersteller wie Sony, Nikon, Canon und Fujifilm bieten eine große Auswahl an Objektiven für ihre Systemkameras.
Eine kleine Kamera mit großen Möglichkeiten ist die Systemkamera, sie lässt sich durch ihre kompakte Bauart ausgezeichnet transportieren. Systemkameras sind ähnlich groß wie Superzoom-Modelle, doch ihre Bildsensoren sind deutlich größer: Damit steigt die Bildqualität. Die Vorteile der Spiegelreflexkamera kommen hinzu, nämlich viele Einstellmöglichkeiten, Wechselobjektive und viel Zubehör.
Was sind die Unterschiede zwischen Systemkamera oder DSLR?
Der Bildsensor, der als entscheidender Faktor bei der Bildqualität gilt, ähnelt sich bei beiden Kameras. Die Hersteller setzen in der Regel auf APS-C-Sensoren oder das Micro-Four-Thirds System. Große Vollformatsensoren bestechen mit ihrer Bildqualität, diese sind jedoch fast nur in den teuren Profi-Spiegelreflexkameras zu finden. Eine Ausnahme bei den Systemkameras bietet Sonys Alpha-7-Serie. Die Bildqualität unterscheidet sich zwischen Systemkamera und Spiegelreflexkamera kaum, auch wenn viele Profifotografen nach wie vor auf die DSLR schwören. Es gibt zwar Unterschiede vor allem in den Preisklassen, jedoch haben die Systemkameras praktisch aufgeholt. Bei den Objektiven und sonstigem Zubehör punkten die Spiegelreflexkameras noch mit etwas größerer Vielfalt, doch inzwischen lassen sich auch bei Systemkameras dank Wechselbajonett Objektive für alle Motive montieren, zum Beispiel ein Weitwinkelobjektiv mit geringer Verzeichnung (nützlich bei Architekturfotos) oder das lichtstarke Teleobjektiv für Porträts. Über Adapterringe können inzwischen etliche Spiegelreflexobjektive an die Systemkamera angeschraubt werden. Bei Nikon und Canon funktioniert auf diese Weise sogar der Autofokus. Weiteres Zubehör wären zum Beispiel Sucher und Blitz. Gerade den Sucher bringen viele Systemkameras nicht von vornherein mit, sie verfügen über ein Display. Manche Fotografen schwören aber auf den Sucher, denn er bietet ein absolut unverfälschtes Bild, während beim Display die Sonneneinstrahlung ebenso wie falsche Farbwerte Täuschungen verursachen können. Andererseits gibt es Perspektiven, die nur mit Display funktionieren: bei der Über-Kopf-Haltung etwa oder wenn die Kamera vom Boden aus fotografiert. Darüber hinaus blendet das Display alle Bildeinstellungen ein. Der Autofokus wiederum dient dazu, ein Motiv automatisch scharf zu stellen. Die behäbige Geschwindigkeit des Autofokus`bei der Systemkamera galt lange als Nachteil, jedoch haben moderne Systemkameras inzwischen den günstigeren Kontrast-Autofokus verbaut. Er ist zwar immer noch langsamer als der Phasen-Autofokus einer Spiegelreflexkamera, allerdings werden die jüngsten Modelle wie die Sony Alpha 5100 schneller: Das Scharfstellen und anschließende Auslösen dauert hier nur noch 0,14 Sekunden. Die Technik funktioniert bei Videos ausgezeichnet und inzwischen besser als mit einer DSLR. Beim Transport schließlich ist die Systemkamera eindeutig überlegen, ohne Spiegel ist sie kleiner und leichter.
Kauf einer Systemkamera: Sensorformat entscheidet
Ein großer, sehr lichtempfindlicher Sensor führt zu rauscharmen Bildern. Es gibt folgende Formate bei Sensoren, die für die Kaufentscheidung wichtig sind:
- Vollformat (zum Beispiel Sony-Modelle der Alpha-7-Serie, Leica M / M9 / M Monochrom / M-E)
- APS-C-Format wie bei Canon, Fujifilm, Leica T, Pentax und verschiedenen Samsung- und Sony-Modellen - Four-Thirds / Micro-Four-Thirds-Format wie bei Olympus und Panasonic - CX (Nikon, Samsung NX mini)
Bei ungünstigen Lichtverhältnissen entfalten große Sensoren stets ihre Vorteile. Kleinere Sensoren erlauben allerdings eine wesentlich kompaktere Bauweise. Die Auflösung von Systemkameras kann zwischen 10 und 24 MP liegen, es gibt auch Modelle wie die Sony Alpha 7R II mit 42 MP.
Gute Systemkameras
- Die Samsung NX30 ist als Systemkamera ein preiswertes Kraftpaket, sie ist erstaunlich klein, vor allem aber mit 370 Gramm wunderbar leicht. Das Android-Betriebssystem kommt im Gegensatz zu anderen Kameras von Samsung nicht zum Einsatz, die NX30 nutzt die klassische Kamerasteuerung. Für die Bildsuche können die Nutzer ein Display oder einen ausziehbaren elektronischen Sucher verwenden. Ein eingebauter APS-C-Sensor liefert eine Auflösung von 20 MP, WLAN und NFC bringt die Kamera mit.
- Die Sony Alpha 7 II liefert als Systemkamera ein Vollformat, weil der entsprechende Sensor verbaut wurde, der extrem viel Licht aufnehmen kann. Die Auflösung erreicht 24 MP, der Autofokus reagiert sehr flott, auch das Serientempo kann sich mit 5 fps sehen lassen. Der eingebaute Bildstabilisator kommt dem Fotografieren mit Festbrennweite entgegen.
Testberichte und Empfehlungen aus Diskussions-Foren
Finden Sie bei uns vertrauenswürdige Testberichte, verlässliche Empfehlungen und wertvolle Links zu Systemkameras. Unsere Links sind in die Kategorien Testberichte, Forenbeiträge, Reddit-Diskussionen und Videos unterteilt, um Ihnen die Suche nach hilfreichen Informationen zu erleichtern.
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