Fitnessbikes & Auswahlhilfe - Trends, Tipps für Anfänger & Profis

Unsere Wahl: Ultrasport F-Bike,F-Rider Basics

Aus der technischen Sicht ist ein Fitnessbike ein Hybrid zwischen Treckingbike und Rennrad. In erster Linie dienen diese Räder dazu, dass der Körper trainiert wird und im Vergleich zu Rennrädern sind sie vielseitiger und bequemer. Für die Straße wurde das Fitnessbike konzipiert und es eignet sich weniger für die Fahrten im Gelände. Auf öffentlichen Straßen kann es durch Zubehör verwendet werden. Die Fahrräder sind in der heutigen Zeit schließlich Spezialisten und nicht mehr nur noch das Fortbewegungsmittel auf zwei Rädern. Die Einteilung erfolgt je nach Gebrauch oder je nach Rahmen. Es gibt bei den Rahmenarten die Kategorien Downhillrad, Rennrad, Trekkingrad und Tourenrad. Es gibt die Bezeichnungen Militärfahrrad, Alltagsrad und Sportrad und somit unterteilen sich die Bikes hier nach dem Gebrauch. Bei dem Fitnessrad handelt es sich um ein Sportrad und gleichzeitig um ein Alltagsrad. Es gibt dabei Komponenten von dem Rennrad und auch von dem Trekkingrad.

Was genau ist das Fitnessbike?

Oftmals haben die Räder 28-Zoll-Laufräder und der Aufbau, die Ausstattung und die Rahmengeometrie sind von einem Rennrad. Bei dem Fitnessbike gibt es einen steifen Rahmen und mit Querstange eine geschlossene Ausführung. Es gibt hierbei keine offene Damenversion. Mit der Konstruktion wird für das rasche Vorankommen gesorgt und es gibt große Spurtstärke. Meist bieten die Fitnessräder ein widerstandsfähiges und sehr leichtes Material und Leichtmetall oder Carbonfasern dominieren hier den Markt. Die Räder bieten von einem Rennrad die spartanische Ausstattung und sie kommen mit Click- oder Käfigpedalen und mit einem Rennsattel. Nicht vorhanden sind Scheinwerfer, Rückstrahler, Schutzbleche und Gepäckträger. Geht es um die Geschwindigkeit, dann sind diese Teile auch entbehrlich. Für die sportlichen Komponenten gibt es oftmals mehr als zwanzig Gänge und die hochwertige Kettenschaltung. Versehen wurden die meisten Fitnessbikes mit Scheibenbremsen oder mit Felgenbremsen. Die Schaltung würde durch die Trommel- oder Rücktrittsbremsen behindert werden oder auch ein Rad zu schwer machen. Nur wenige Hersteller bieten die Nabenschaltung mit Freilauf an. Bei den Lenker und Reifen handelt es sich um Komponenten von dem Trekkingbike. Meist gibt es bei dem Bike einen geraden Lenker. Hiermit wird für die rückenschonende und aufrechte Sitzposition gesorgt. Im Vergleich zu dem Rennrad sind die Reifen oft breiter, jedoch für Trekkingräder schmal. Damit sind die Fahrten auf dem unbefestigten Feldweg möglich, jedoch nicht quer durch ein Gelände.

Die Verwendung und die Typen

Bei dem Fitnessbike handelt es sich um ein Fahrrad, womit der Körper trainiert wird. Es kostet Kraft, wenn auf den Rädern gefahren wird, nachdem es um den Trainingseffekt geht. Das Bike hat nicht den Sinn von einem kräfteschonenden und bequemen Fahren. Die Räder dienen generell für den Erhalt von einem Trainingsstand und weniger dem Aufbau der Fitness. Auf einem Tourenrad können gut trainierte Menschen weniger die Kondition halten, denn es werden zu geringe Anforderungen an die Sportler gestellt. Mit einem Fitnessbike kommt man natürlich auch schnell durch die Stadt. Gerade beim Anfahren an Ampeln macht sich die Spurtstärke sehr bemerkbar. Nicht nur für das gezielte Training, sondern auch für die Freizeit werden die Räder somit genutzt. Auch auf dem Weg zu der Arbeit wird eine gute Arbeit geleistet. Sinnvoll ist der Kauf von dem Bike für alle, die sportlich ambitionierte Radfahrer sind. Keine Freude an dem Rad gibt es, wenn Einkäufe erledigt werden sollten oder wenn ein Lastesel gesucht wird. Die einzelnen Räder unterscheiden sich je nach Pedale, Bremsen, Schaltung und Rahmentyp. Kaum ein Hersteller bietet Fitnessbikes an, wo die Felgen weniger als 28 Zoll haben. Wenig Sinn macht es, wenn ein Fitnessrad in der falschen Größe gekauft wird. Das Rad sollte bezüglich der Abmessungen genau passen. Die Bikes sind konzipiert für trainierte und erfahrene Fahrer und geht es um die Schaltung, sind die Naben schwerer als bei der Kettenschaltung und es gibt damit nur wenige Gänge. Das Rad sollte umso mehr Gänge haben, je erfahrener ein Fahrer ist und je unterschiedlicher Gefälle und Steigungen sind.

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