Hinweis: Wir haben 17 Touchscreen-Monitore für Sie recherchiert.
Microsoft hat bei Windows 8 auf dem PC und auf dem Notebook eine neue Oberfläche eingeführt und diese hat dabei nicht nur Freunde. Die Handhabung von den Kachelmustern ist bei einem normalen Monitor denkbar unpraktisch. Die Frage ist hier oftmals, ob mit einem Touchscreen Monitor hier für die bessere Bedienung gesorgt werden kann. Bei dem Touchscreen Monitor ist Windows generell einfacher, denn Windows 8 kann hier schneller und besser per Geste bedient werden. Es genügt schon ein Wischer, damit zum Beispiel die Seitenleiste aufgerufen werden kann und keiner muss dann den Mauszeiger hier umständlich in eine Ecke bugsieren. Generell können auch die Apps leichter genutzt werden, denn per Touch können die meisten Windows-Apps deutlich besser bedient werden. Jeder kann sich so den ständigen Wechsel zwischen Maus und Tastatur sparen, wenn zwischen den Apps schnell gewechselt wird. Außerdem wichtig ist, dass es mit Bildern mehr Spaß gibt. Bei dem Touchscreen Monitor kann jeder ein Bild schnell vergrößern oder durch Bildgalerien blättern. Mit Touch macht dies viel mehr Spaß und geht auch deutlich schneller. Durch eine passende App ist es möglich, dass fast wie bei der Staffelei gemalt wird.
Meist kommt bei den Touch-Monitoren die aufwendigere LCD-Technik zum Einsatz und dies als VA oder IPS. Die Bildqualität kann davon natürlich profitieren und wird seitlich auf die Scheibe geblickt, dann gibt es ein stark abgedunkeltes Bild im Vergleich zu den Modellen mit der TN-Technik, die günstiger ist. Sehr gut bei den Touch-Monitoren ist, dass diese sich sehr flach stellen lassen und die Bedienung per Touch kann damit erleichtert werden. Die normalen Monitore sind generell sehr günstig. Es gibt gute Modelle mit 24 Zoll schließlich bereits für weniger als 150 Euro. Die Touch-Modelle sind hiervon noch deutlich entfernt. Zwar ist der Preis teurer, doch dafür gibt es bei den meisten Modellen auch eine gute Ausstattung. Nicht selten gibt es gleich mehrere Bildsignal-Eingänge und einen eingebauten USB-Hub. Durch eine Scheibe ist meist die empfindliche Oberfläche geschützt und bei den normalen Bildschirmen fehlt diese. Der Fuß von dem Monitor kann generell besser verstellt werden und einige der Modelle können sogar komplett flach gelegt werden. Wie Tablets oder Smartphones nutzen die Touch-Monitore die kapazitiven Touchscreens. Der Bildschirm erzeugt unter der Schutzscheibe ein schwaches elektrisches Feld und durch Berührung mit dem speziellen Stift oder per Finger wird dieses gestört. Viele der Geräte reagieren auch dann gleichzeitig, wenn sie mit mehreren Fingern berührt werden. In der Regel reicht für die Bedingung von Windows 8 aber eigentlich ein Finger und nur zum Verkleinern oder Vergrößern von beispielsweise Fotos werden zwei Finger benötigt. Bei vielen der Geräte klappt die Bedingung mit dem Fingertipp sehr genau und dies auch ohne eine große Verzögerung. Für hektische Tipper ist dies absolut schnell genug. Oft kann es bei dem Touch-Monitor passieren, dass die Berührungen nicht genau erkannt werden, wenn er an einen anderen Platz gestellt wird. Es funktioniert jedoch einfach die neue Kalibrierung und mit einem Wischer wird einfach die Seitenleiste aufgerufen und dies von der rechten Seite aus. Dann wird im Suchfeld einfach nur kali eingegeben und wer dann auf Einstellungen, bei Bildschirm für Finger- oder Stifteingange dann kalibrieren wählt, der kann einfach in die Ecken von dem Bildschirm tippen. Der Touchscreen erkennt die Berührungen im Anschluss wieder ganz genau. Verglichen zu den normalen Modellen gibt es die Touch-Modelle nur mit dem saftigen Aufpreis. Hierfür wird jedoch auch der deutlich höhere Komfort geboten. Die Vergleichssieger in dem Bereich bieten eine sehr gute Bildqualität und eine sehr gute Ausstattung.